SEO-Mythen: Gibt es den „perfekten Klick“?

Ja, den gibt es. Es ist ein Konzept, welches in einem Gespräch zwischen Jason Barnard und Fabrice Canel, leitender Produktmanager bei Microsoft Bing, erörtert wurde. Worum handelt es sich dabei und wie können Unternehmer daran arbeiten, dass ihre Webseite der perfekte Klick ist?

Was ist der perfekte Klick? Der perfekte Klick, auch qualifizierter Klick genannt, ist ein SEO-Konzept, welches Suchmaschinen-Konzerne beim Ranking der Suchergebnisse im Sinn haben. Es handelt sich dabei um den perfekten Klick für den Nutzer der Suchmaschine. Dieser kommt mit einer Frage zu Google, klickt auf den ersten Link und erhält auf der Website eine vollumfängliche Antwort auf seine Frage. Er muss nicht mehr weitersuchen, sondern hat mit nur einem Klick, dem perfekten Klick, eine Lösung für sein Problem. So ein perfekter Klick sorgt für Vertrauen in die Suchmaschine und stärkt die Kundenbindung. Aus diesem Grund sind perfekte Klicks für Suchmaschinenkonzerne so wichtig.

Je komplexer eine Frage ist, desto schwieriger ist es, so einen perfekten Klick zu erreichen. Suchmaschinen stehen vor der Herausforderung diesen im Web zu finden. Unternehmer haben die Aufgabe, Google, Bing und andere Suchmaschinen zu überzeugen, dass genau ihre Website den perfekten Klick bietet. Wie können Sie das schaffen? Indem Sie in ihrem SEO-Konzept die Suche nach dem perfekten Klick nachstellen. Wie das funktioniert, erklären wir Ihnen im nächsten Beitrag.

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Hat Ihre Website Cornerstone Content?

Auf unserem Blog erklären wir regelmäßig Begriffe, die in der SEO-Branche mit einer gewissen Selbstverständlichkeit genutzt werden, von Unternehmern aber vielleicht nicht immer so genau eingeordnet werden können. Diesmal geht es um den Begriff „Cornerstone Content“. Was versteht man darunter und warum ist er wichtig für Ihre Website?

Was ist Cornerstone Content? Unter Cornerstone Content versteht man einen zentralen Beitrag auf einer Website, der ein bestimmtes Thema grundlegend erklärt und sowohl auf weiterführende Informationen auf anderen Unterseiten verlinkt als auch von diesen wieder zurückverlinkt wird. Er ist wie ein Nukleus, der die Rolle eines Verbindungselements auf der Website des Unternehmers einnimmt. Cornerstone Content hat aufgrund seiner Beschaffenheit eine höhere Wahrscheinlichkeit hoch zu ranken und repräsentiert damit auch die Website nach außen.

Worauf sollte bei der Auswahl an Cornerstone Content geachtet werden? Zunächst sollte sich dieser um ein Thema drehen, das eine zentrale Rolle für das Geschäft des Unternehmens und der Ausrichtung der Website spielt. Hat man zwei oder drei solcher Themen bestimmt, sollte man ermitteln, inwieweit sich der bereits vorhandene Content auf der Website mit diesen Themen verknüpfen lässt. Anschließend sollte man sich auf das Thema konzentrieren, welches sich am besten für Cornerstone Content eignet. Im Laufe der Zeit können dann weitere Inhalte als Cornerstone Content aufbereitet werden.

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Soft-404-Seiten und die SEO

Soft-404-Seiten sind schädlich für die SEO. Dies wurde auf LinkedIn auch noch einmal von Googles Gary Illyes bestätigt. Doch was sind Soft-404-Seite eigentlich? Was ist der Unterschied zu einer regulären 404-Seite, wie stellt man fest, ob die eigene Website über diese verfügt, und was kann man als Unternehmer dagegen tun?

Was ist eine Soft-404-Seite? 404-Seiten kennt jeder. Diese erscheinen immer dann, wenn eine aufgerufene Unterseite nicht existiert. Ob es sich dabei um eine reguläre oder Soft-404-Seite handelt, ist für den Besucher der Website nicht ersichtlich. Dies ist nur für den Google Crawl Bot erkennbar. Denn während eine reguläre 404-Seite an diesen einen 404er-Code sendet, sendet die Soft-404-Seite einen 200er-Code, was dem Signal entspricht: diese Seite existiert. Da Soft-404-Seiten unter anderem das Crawl-Budget einer Website beeinflussen, sind sie vor allem für die SEO großer Websites sehr schädlich.

Wie können Unternehmer herausfinden, ob ihre Seite Soft-404-Fehler enthält? Crawling-Tools und die Google Search Console können dem Betreiber einer Website anzeigen, ob diese Soft-404-Seiten beinhaltet. Dann sollte dieser sicherstellen, dass anstelle des 200er-Codes der korrekte 404-Code ausgelöst wird. Darüber hinaus gehören die regelmäßige Aktualisierung von internen Verlinkungen und das Einrichten von Umleitungen zum Einmaleins der Websitepflege. Wenn Sie dabei professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen möchten, steht Ihnen die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH gerne zur Seite.

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Google schafft scrollbare Suchergebnisse wieder ab

2021 führte Google ein Feature zunächst für die mobile Suche, später auch für die Desktopsuche ein, welches man bis dahin nur aus dem Social-Media-Bereich kannte: scrollbare Suchergebnisse. Bis dato gab es eine festgelegte Anzahl an Suchergebnissen auf der ersten Seite. Wollte der Nutzer weitere Ergebnisse angezeigt bekommen, musste er am Seitenende auf einen Link klicken, der ihn zur nächsten brachte. Dies änderte sich 2021. Denn anstelle eines Links folgten nach einer kleinen Ladesequenz nun weitere Suchergebnisse. Die berühmte erste Seite in ihrer damaligen Form war damit Geschichte. Doch jetzt kündigte Google eine Abkehr von scrollbaren Suchergebnissen an. Mit welcher Begründung und was sind die Auswirkungen für die SEO?

Laut Google würde die Umstellung es ihnen ermöglichen, bei mehr Suchanfragen die Ergebnisse schneller bereitzustellen, anstatt automatisch Suchergebnisse zu laden, welche die Benutzer nicht ausdrücklich angefordert haben. Google wies außerdem darauf hin, dass das automatische Laden weiterer Ergebnisse nicht zu einer wesentlich höheren Zufriedenheit mit der Google-Suche führte. Der Plan mit der Implementierung eines Social-Media-Features scheint für den Konzern also nicht aufgegangen zu sein.

Für Unternehmer und die SEO wird es in Zukunft wieder wichtiger werden auf die erste Seite zu kommen. Denn nur wenige Nutzer werden sich die Mühe machen, auf Seite zwei nach dem passenden Unternehmen für ihren Auftrag zu suchen. Die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH ist Ihnen gerne dabei behilflich.

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Kann eine KI mit professionellen SEO-Tools mithalten?

Viele technische Probleme lassen sich im Zeitalter der KI mithilfe ebendieser lösen. Selbst anspruchsvolle Aufgaben, wie das Coden, können von einer künstlichen Intelligenz in Sekundenbruchteilen mit beeindruckendem Ergebnis ausgeführt werden. Viele Unternehmer fragen sich deshalb: Kann eine KI auch SEO? James Allen, Autor der Website Search Engine Land, ist dieser Frage einmal nachgegangen.

In seinem Feldversuch hat Allen die SEO-Fähigkeiten des KI-Chatbots ChatGPT denen des professionellen SEO-Tools Ahrefs gegenübergestellt. Dabei ging es ihm um Technisches SEO, welches auf Crawling-Rohdaten basiert. Auf der KI-Seite stand ihm GPT-4o zur Verfügung, welches er mit Daten des Tools Screaming Frog fütterte. Das Ergebnis? Ein paar nützliche Hinweise im Zusammenhang mit der Dateigröße der Bilder hatte ChatGPT zu bieten. Dennoch war der Output von GPT-4o vor allem eins: zu oberflächlich, zu generisch und nutzlos. Im Gegensatz dazu lieferte das SEO-Tool Ahrefs detaillierte Hinweise und eine hilfreiche Arbeitsgrundlage.

ChatGPT ist mit seinen Analysefähigkeiten professionellen SEO-Tools also noch unterlegen. Doch dies muss nicht immer so bleiben. Deshalb werden wir weiter für Sie den technischen Fortschritt der KI im Hinblick auf die SEO genau im Auge behalten. Den vollständigen Artikel von Allen finden Sie hier.

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Die Sache mit den Links

Das Linkbuilding gehört mit zu den ältesten SEO-Strategien und ist nach wie vor extrem wichtig, um die eigene Website weit oben ranken zu lassen. Besonders entscheidend sind externe Links, also Links von anderen Seiten auf die eigene Website. Diese verleihen Ihrem Webauftritt Autorität und können damit den entscheidenden Unterschied zwischen Seite 1 und „nicht geklickt“ machen. Doch wie sieht es mit internen Links aus?

Auch interne Links sind für die SEO wichtig. Warum? Als erstes sind auch interne Links ein Rankingfaktor. Darüber hinaus helfen sie der Suchmaschine, die Struktur Ihrer Seite zu verstehen und Nutzern, auf Ihrer Website zu navigieren und weiterführende Informationen zu finden. Doch beim Aufbau interner Links kann auch einiges schiefgehen.

Es kann schnell passieren, dass aus nützlichen internen Links eine Gefahr für die SEO-Strategie wird. Kaputte Links können schnell bei Unachtsamkeiten entstehen und haben immer negative Folgen. Wenn Sie eine Unterseite zum Beispiel offline nehmen, diese aber bereits auf einer anderen Seite verlinkt haben, haben Sie einen kaputten Link kreiert. Das gleiche passiert, wenn Ihnen Fehler bei der Linkerstellung unterlaufen. Ein Leerzeichen zu viel, ein Schreibfehler oder einfach das „http://“ vergessen und schon wird aus einem nützlichen internen Link ein Störfaktor in der SEO-Strategie. Aus diesem Grund sollten Unternehmer stets noch einmal die Funktionalität aller Links prüfen, bevor sie diese auf ihrer Website veröffentlichen.

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E-Commerce ist größter Gewinner der Google-Suche

Nach jedem Google Update findet man in Foren und auf X Vorher-Nachher-Vergleiche, wie sich die Suchergebnisse bei bestimmten Keywords verändert haben. Solche Auswertungen helfen ungemein dabei, Tendenzen zu erkennen und SEO-Strategien zu planen. Doch manchmal führt eine Gegenüberstellung, die einen längeren Zeitpunkt umfasst, zu ganz neuen Erkenntnissen. Eine aktuelle Studie der Marketing Agentur Amsive hat für ausgesuchte Keywords die Top-Positionen in der Google-Suche im Mai 2023 mit den Top-Suchergebnissen für diese Keywords im Mai 2024 verglichen. Wer sind die Gewinner und Verlierer?

Zu den klaren Gewinnern des letzten Jahres zählen E-Commerce-Websites. Wer zum Beispiel nach dem Wort „Laptops“ gegoogelt hat, konnte noch vor einem Jahr vier Produktreview-Websites in den Top-10 der Google-Suche finden. Mittlerweile befinden sich in den 10 am höchsten gerankten Seiten nur noch E-Commerce-Websites, wie Bestbuy, Amazon oder die Websites der Hersteller. Ähnliches ließ sich auch bei den Keywords „bird feeders“, „towel warmer“ und „leather cleaner“ feststellen. Seiten, die Produkte bewerten und über Affiliate-Marketing ihr Geld verdienen, gehören damit zu den Verlierern.

Reddit und YouTube, also nutzergenerierter Content, tauchten bei verschiedenen Keywords nun erstmals in den Top-10 der Google-Suche auf. Dies stellt zwar für Wissens- und Meinungswebsites eine schlechte Nachricht dar. Unternehmer, die ihre Website größtenteils für die Bewerbung und den Verkauf ihrer Produkte und Dienstleistungen betreiben, werden sich über diese neue Gewichtung der Google-Suche jedoch freuen.

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Warum vermehrtes Crawlen ein Problem sein kann

Wenn Ihre Website nicht oder nur höchst selten von Google Crawlern besucht wird, haben Sie ein Problem. Denn das deutet darauf hin, dass aus technischer Sicht irgendein Fehler auf Ihrer Seite vorliegt. Als Ergebnis wird Ihre Website dann entweder überhaupt nicht oder sehr weit hinten in den Suchergebnissen gelistet. Dies ist den meisten Unternehmern bewusst. Dass das Gegenteil, also ein vermehrtes Crawlen, auch ein schlechtes Zeichen für ihre SEO sein kann, ist vielen jedoch nicht bekannt. Darüber hat jetzt Gary Illyes, Analyst im Google Team, auf LinkedIn aufgeklärt.

Die meisten Unternehmer und SEOs versuchen das Crawlen der eigenen Website durch den Google Bot anzuregen. Durch viele technische Tricks und Kniffe versuchen sie den Zugang zu ihrer Seite zu erleichtern und so möglichst schnell mit neuem Content in den Suchergebnissen zu ranken. Wenn sie dann einen Anstieg in der Crawlaktivität sehen, sind sie zunächst glücklich. Doch warum kann vermehrtes Crawlen auf der eigenen Website auch auf ein Problem hindeuten?

Auf LinkedIn schrieb Gary Illyes dazu folgendes: „Ein plötzlicher Anstieg des Crawlens kann zwar Gutes bedeuten, aber auch bedeuten, dass etwas nicht stimmt.“
Dann weist er auf zwei Probleme hin: gehakter Content und fehlerhafte Formatierungen bei Kalendern oder Produktkategorien. Beides würde zu einem sprunghaften Anstieg an URLs führen, was wiederum eine erhöhte Crawlaktivität auslösen würde. Gary schließt mit den Worten: „Behandeln Sie einen unerwartet starken Anstieg der Crawlaktivität als Symptom eines Problems, bis Sie das Gegenteil beweisen können.“ Ein guter Rat.

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Google Perspectives nutzt Instagram Posts

Der Siegeszug einer Technologie löst auch immer wieder eine Gegenbewegung zu dieser aus. Dies ist bei der Nutzung von künstlicher Intelligenz nicht anders. Denn auch wenn KI bei der Erschaffung und Verbreitung von Inhalten heutzutage eine wichtige Rolle einnimmt, so gibt es gleichzeitig eine Menge an Leuten, die Content von echten Menschen bevorzugen. Aus diesem Grund wächst mit dem technischen Fortschritt der KI auch das Bedürfnis nach nutzergenerierten Inhalten (sog. UGC). Google möchte beide Seiten bedienen. Mit AI Overviews bietet der Konzern ein Produkt für Menschen, die künstliche Intelligenz befürworten. Was bietet Google Menschen, die keine KI in ihren Suchergebnissen wünschen?

Google Perspective heißt die Suchfunktion, die sich fast ausschließlich um UGC dreht. Denn als Suchergebnisse werden keine Websites, sondern vor allem Social-Media-Posts ausgegeben. Seit neuestem auch Instagram-Beiträge. Google Perspective wird vor allem von jüngeren Menschen genutzt, die Tutorials und Hacks für bestimmte Probleme suchen. Doch, dass Google jetzt die Suchergebnisse erweitert, ist ein klares Zeichen für den Zulauf, den Perspectives von allen Altersschichten erfährt. Auch aus diesem Grund lohnt es sich für Unternehmer, nutzergenerierte Inhalte in die eigene SEO-Strategie aufzunehmen. Wie Ihnen das gelingt, können Sie hier nachlesen. Bislang ist Google Perspectives ausschließlich auf dem US-amerikanischen Markt verfügbar. Wann eine Einführung in Deutschland kommt, ist noch nicht bekannt.

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Warum Unternehmer Google die falschen Fragen stellen

„Das größte Problem in der Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. Wir hören zu, um zu antworten.“ Dieses bekannte Zitat über die Schwierigkeiten im zwischenmenschlichen Diskurs beschreibt einen der häufigsten Fehler, den wir bei Gesprächen, online wie offline, begehen: wir hören nicht richtig zu. Dies kann verschiedene Ursachen haben, liegt aber häufig auch an der zu starken Fokussierung auf die eigene Person und das eigene Weltbild. Inwiefern sind Unternehmer und SEOs in ihrer Kommunikation mit Google von diesem Problem betroffen?

Dass Google ein Kommunikationsproblem hat, haben wir bereits im letzten Artikel erörtert. Wie sieht es jedoch mit Unternehmern aus, die dem Konzern auf X immer wieder verärgert mitteilen, dass sie seit dem Rollout verschiedener Updates wenig bis gar kein Traffic mehr über die Google-Suche generieren? Eine Unternehmerin schrieb zum Beispiel: „Google ist hinter meinen letzten 6 organischen Besuchern her. Machen Sie weiter! Mal sehen, ob wir bei 0 ankommen.“ Offensichtlich hat sie deutliche Verluste beim Google-Ranking hinnehmen müssen. Doch dies bedeutet im Gegenzug, dass mindestens eine andere Website Plätze dazugewonnen hat. Anstatt sich nur auf den eigenen Verlust zu konzentrieren, sollte sie sich fragen: Was macht die andere Website besser als ich?

Wenn man als Unternehmer oder SEO den Blick weg von sich selbst nimmt und offen und ehrlich die Konkurrenz analysiert, lernt man oft schnell dazu. Dann fällt es auch leichter, Google die richtigen Fragen zu stellen.

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