Wenn Ihre Website nicht oder nur höchst selten von Google Crawlern besucht wird, haben Sie ein Problem. Denn das deutet darauf hin, dass aus technischer Sicht irgendein Fehler auf Ihrer Seite vorliegt. Als Ergebnis wird Ihre Website dann entweder überhaupt nicht oder sehr weit hinten in den Suchergebnissen gelistet. Dies ist den meisten Unternehmern bewusst. Dass das Gegenteil, also ein vermehrtes Crawlen, auch ein schlechtes Zeichen für ihre SEO sein kann, ist vielen jedoch nicht bekannt. Darüber hat jetzt Gary Illyes, Analyst im Google Team, auf LinkedIn aufgeklärt.
Die meisten Unternehmer und SEOs versuchen das Crawlen der eigenen Website durch den Google Bot anzuregen. Durch viele technische Tricks und Kniffe versuchen sie den Zugang zu ihrer Seite zu erleichtern und so möglichst schnell mit neuem Content in den Suchergebnissen zu ranken. Wenn sie dann einen Anstieg in der Crawlaktivität sehen, sind sie zunächst glücklich. Doch warum kann vermehrtes Crawlen auf der eigenen Website auch auf ein Problem hindeuten?
Auf LinkedIn schrieb Gary Illyes dazu folgendes: „Ein plötzlicher Anstieg des Crawlens kann zwar Gutes bedeuten, aber auch bedeuten, dass etwas nicht stimmt.“
Dann weist er auf zwei Probleme hin: gehakter Content und fehlerhafte Formatierungen bei Kalendern oder Produktkategorien. Beides würde zu einem sprunghaften Anstieg an URLs führen, was wiederum eine erhöhte Crawlaktivität auslösen würde. Gary schließt mit den Worten: „Behandeln Sie einen unerwartet starken Anstieg der Crawlaktivität als Symptom eines Problems, bis Sie das Gegenteil beweisen können.“ Ein guter Rat.
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