Die Sache mit den Links

Das Linkbuilding gehört mit zu den ältesten SEO-Strategien und ist nach wie vor extrem wichtig, um die eigene Website weit oben ranken zu lassen. Besonders entscheidend sind externe Links, also Links von anderen Seiten auf die eigene Website. Diese verleihen Ihrem Webauftritt Autorität und können damit den entscheidenden Unterschied zwischen Seite 1 und „nicht geklickt“ machen. Doch wie sieht es mit internen Links aus?

Auch interne Links sind für die SEO wichtig. Warum? Als erstes sind auch interne Links ein Rankingfaktor. Darüber hinaus helfen sie der Suchmaschine, die Struktur Ihrer Seite zu verstehen und Nutzern, auf Ihrer Website zu navigieren und weiterführende Informationen zu finden. Doch beim Aufbau interner Links kann auch einiges schiefgehen.

Es kann schnell passieren, dass aus nützlichen internen Links eine Gefahr für die SEO-Strategie wird. Kaputte Links können schnell bei Unachtsamkeiten entstehen und haben immer negative Folgen. Wenn Sie eine Unterseite zum Beispiel offline nehmen, diese aber bereits auf einer anderen Seite verlinkt haben, haben Sie einen kaputten Link kreiert. Das gleiche passiert, wenn Ihnen Fehler bei der Linkerstellung unterlaufen. Ein Leerzeichen zu viel, ein Schreibfehler oder einfach das „http://“ vergessen und schon wird aus einem nützlichen internen Link ein Störfaktor in der SEO-Strategie. Aus diesem Grund sollten Unternehmer stets noch einmal die Funktionalität aller Links prüfen, bevor sie diese auf ihrer Website veröffentlichen.

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