Aus SGE wird AI Overviews
Aus SGE wird AI Overviews. Was nur wie eine Umbenennung klingt, hat jedoch weitreichendere Folgen. SGE steht für Search Generative Experience und war Googles KI-Suche, die sich bis jetzt in der Beta-Phase befand. Auch wir haben mehrfach darüber berichtet und Sie über die neuesten Entwicklungen auf dem Laufenden gehalten. SGE ist nun Geschichte und der neue Name lautet AI Overviews. Gleichzeitig soll die KI-Suche auch mehr können. Hier ein Überblick über die wichtigsten Features:
Suchergebnisse können durch den Nutzer angepasst werden
Laut Google wird der Nutzer Einfluss auf das Suchergebnis ausüben können. Beispielsweise kann er mehr Details anfordern oder es sich in einer vereinfachten Sprache ausgeben lassen.
Suche aus Videos heraus
Bislang kann eine Suche nur auf Grundlage eines Textes oder Bildes erfolgen. Mit AI Overviews soll es nun erstmals möglich sein, Videos als Suchanfrage zu nutzen.
Komplexe Suche
Planungen, zum Beispiel für eine Reise, müssen nun nicht mehr in Einzelschritte zerlegt werden, sondern können als Ganzes in der Suche erfolgen.
Bislang ist AI Overviews nur in den USA verfügbar. Wann eine Einführung in den deutschen Markt erfolgt, bleibt abzuwarten.
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Google kündigt nächstes Update an
Nach dem Update ist vor dem Update. Zwar hat Google erst neulich bestätigt, dass jedes Jahr circa 5.000 Updates durchgeführt werden; einige sind jedoch umfangreicher und damit wichtiger als andere. Bei diesen handelt es sich um die sogenannten Core-Updates, das heißt, Updates am Kern-Algorithmus. Das letzte wurde im März dieses Jahres veröffentlicht. Jetzt äußert sich Googles John Mueller auf X (vormals Twitter), dass bereits das nächste geplant ist. Besteht also Hoffnung für Unternehmer?
Webseitenbetreiber hatten es in letzter Zeit nicht leicht. Trotz gutem Content schafften es nach jedem Update immer öfter Spam-Seiten auf die vorderen Plätze der Google Suche. Dies führte bei vielen zu Frustration und heftigen Diskussionen in einschlägigen Foren. Google ist sich offenbar der Problematik bewusst und verspricht Besserung. John Mueller äußerte sich jetzt wie folgt über Googles Pläne: „Ich kann keine Versprechungen machen, aber das Team, das daran arbeitet, evaluiert explizit, wie [die Resultate für] Webseiten in der Suche mit dem nächsten Update verbessert werden können. Es wäre großartig, mehr Nutzern die Inhalte zu zeigen, an denen die Leute hart gearbeitet haben und bei denen Webseiten auf den Nutzen [des Inhalts] Wert legen.“
Diese Aussage gibt Unternehmern Hoffnung. Doch ob der Ankündigung auch entsprechende Resultate folgen werden, bleibt abzuwarten. Dennoch bleibt hochwertiger Content die einzig sinnvolle Strategie für Unternehmer, damit sie langfristig Erfolge in der SEO erzielen können.
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Prompt Engineering bei KI-Chatbots
Die meisten Menschen in Deutschland haben schon einmal mit einem KI-Programm gechattet; bewusst, aber auch unbewusst. Denn neben ChatGPT und Copilot nutzen auch mittlerweile viele Unternehmen KI-Chatbots, um Kundenanfragen oder Beschwerden Online entgegenzunehmen. Doch immer wieder stoßen Menschen an ihre Grenzen, weil der Chatbot nicht die gewünschte Auskunft gibt. Wenn man das Chatprogramm beruflich nutzt, ist dies nicht nur frustrierend, es kann auch den Arbeitsfluss stören und wertvolle Zeit kosten. Was können Sie als Unternehmer über Prompt Engineering lernen?
Als Prompt Engineering bezeichnet man die Fähigkeit Prompts, das heißt Arbeitsanweisungen, so in den Chatbot einzugeben, dass dieser den gewünschten Inhalt ausgibt. Dabei sollten Sie folgende zwei Tipps beherzigen:
Klar und konkret
Vermeiden Sie eine ausschweifende Sprache. Auch wenn es sich manchmal so anfühlt: Bei einem KI-Chatbot handelt es sich nicht um einen Menschen und deswegen können Sie auf überflüssige Floskeln verzichten. Nutzen Sie eine einfache Sprache und vermeiden Sie Doppeldeutigkeiten. Besonders Anweisungen sollten direkt und unmissverständlich kommuniziert werden.
Kontext
Geben Sie der KI genügend Information, damit sie die Aufgabe durchführen kann. Gehen Sie nicht davon aus, dass die KI bereits über das nötige Wissen verfügt. Sie können die KI auch auffordern, die für die Aufgabenstellung benötigten Informationen von Ihnen zu erfragen. Wenn die Länge eines Prompts begrenzt ist, können Sie von der KI auch Zusammenfassungen des bisherigen Chatverlaufs erstellen lassen, der für die Erfüllung zukünftiger Aufgaben benötigt wird.
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Google setzt Mitarbeiter gegen Site Reputation Abuse ein
Wer SEO-Schlupflöcher ausnutzt und dabei gegen Google Richtlinien verstößt, spielt ein gefährliches Spiel. Auch wenn damit ein Gewinn im Ranking und eventuell sogar zwischenzeitlich ein vorderer Platz in der Google Suche erreicht wird, so schwebt die Gefahr einer Einordnung als Spam und damit die Komplettlöschung aus dem Google Suchindex ständig über einem wie ein Damoklesschwert. In den meisten Fällen erfolgt die Spameinordnung automatisch, sobald der Algorithmus auf Regelverstöße aufmerksam wird. Doch um Site Reputation Abuse zu bekämpfen, setzt Google auf manuelle Löschung durch seine Mitarbeiter. Worum handelt es sich dabei und müssen Sie als Unternehmer fürchten davon betroffen zu sein?
Site Reputation Abuse lässt sich zu Deutsch mit (Web-)Seitenreputationsmissbrauch wiedergeben. Dies funktioniert wie folgt: Eine Webseite erreicht durch ihren guten oder gefragten Content ein hohes Ranking. Ein Unternehmer, der Produkte oder Dienstleistungen anbietet, die überhaupt nichts mit der eigentlichen Seite zu tun haben, mietet sich gegen Geld eine Unterseite dieser Webseite und vertreibt darüber seine Produkte. Dabei sind folgende Faktoren wichtig: Die vermieteten Unterseiten stehen in keinem inhaltlichen Zusammenhang zur Hauptseite und deren Betreiber hat keinen Einfluss auf den Inhalt der Unterseiten.
Falls Sie sich jetzt Sorgen machen, dass Ihre Webseite abgestraft wird, weil Sie andere Seiten verlinken, die nichts mit dem Inhalt Ihrer Seite zu tun haben, oder weil Sie Werbung geschaltet haben, die in keinem thematischen Zusammenhang mit Ihrer Webseite steht, können wir Sie beruhigen: Dies ist völlig legitim und stellt kein Site Reputation Abuse und damit einen Verstoß gegen die Google Richtlinien dar.
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Funktioniert Design Thinking in der SEO?
Um erfolgreich in der SEO zu sein, ist technisches Wissen rund um strukturierte Daten, XML-Sitemaps und robots.txt eine Kernvoraussetzung. Der Markt der Suchmaschinenoptimierung von Webseiten ist jedoch hart umkämpft und Technisches SEO ist nur ein kleiner Aspekt davon. Wirklich erfolgreiche SEO-Unternehmen suchen immer wieder nach innovativen Ideen und neuen Konzepten, um eine Webseite für den Besucher relevant zu halten. Kann Design Thinking bei der Entwicklung von SEO-Konzepten helfen?
Was ist Design Thinking? Bei Design Thinking handelt es sich um einen systematischen Ansatz für die Lösung eines Problems, bei dem nicht die technische Machbarkeit, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht. Der Prozess zur Problemlösung wird dabei in 6 Phasen unterteilt:
1. Verstehen -> das Problem definieren
2. Empathie -> das Kundenbedürfnis erkennen
3. Synthese -> Schlussfolgerung ziehen
4. Ideenfindung -> das Skizzieren von Lösungen
5. Prototyping -> das Umsetzen der besten Ideen
6. Testen -> Feedback von Kunden auswerten
Dass bei Design Thinking der Mensch und dessen Bedürfnisse im Mittelpunkt stehen, ist für die Entwicklung von SEO-Konzepten besonders interessant. Geht es doch Hand in Hand mit Googles E-E-A-T-Konzept. Auch wenn Keyword-Analysen und Technisches SEO weiter eine wichtige Rolle spielen werden, so kann Design Thinking SEO-Unternehmen helfen eine „Outside the box“-Mentalität bei der Suchmaschinenoptimierung zu entwickeln. Ein paar Ideen für die Anwendung von Design Thinking in der SEO finden Sie hier.
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KI setzt Siegeszug in der Arbeitswelt fort
Künstliche Intelligenz (KI) ist heutzutage für viele nicht mehr „Neuland“, sondern ein Tool, welches sie im Privatleben und bei ihrer täglichen Arbeit unterstützt. Eine kürzlich von Microsoft und LinkedIn herausgegebene Studie untermauert den Siegeszug von KI in der Arbeitswelt. Welche Lehren lassen sich daraus für Unternehmer schließen?
Die Studie trägt den Namen 2024 Work Trend Index Annual Report und lässt sich hier nachlesen. Die Umfrage wurde von der Firma Edelman Data & Intelligence in 31 Ländern (inklusive Deutschland) durchgeführt und 31.000 Angestellte und Selbstständige aus dem sogenannten Wissenssektor nahmen daran teil. Laut der Studie nutzen mittlerweile 75% der Befragten künstliche Intelligenz bei der Arbeit. 46% von ihnen begannen damit innerhalb der letzten 6 Monate. Allein aus diesem sprunghaften Anstieg lässt sich erkennen, dass KI eine Revolution innerhalb der Arbeitswelt ausgelöst hat. 66% der Arbeitgeber erklärten, dass sie mittlerweile keine Person mehr anstellen würden, die über nicht genügend Wissen im Umgang mit künstlicher Intelligenz verfügt.
Wie bereits erwähnt, wurden für die Studie lediglich Menschen aus dem sogenannten Wissenssektor, also Arbeit, die man vom Schreibtisch aus erledigen kann, befragt. Doch auch in der Produktion und im Handwerk ist KI mittlerweile weiter verbreitet als noch vor 6 Monaten. Mit Sicherheit wird keine Branche innerhalb der nächsten 5 Jahre ohne KI auskommen. Die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH berät Sie gerne im Umgang mit Künstlicher Intelligenz.
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Google updated Algorithmus alle 2 Stunden
Google veröffentlicht regelmäßig Updates an seinem Algorithmus. Das ist soweit bekannt und keine spannende Neuigkeit. Im Jahr 2023 wurden vom Konzern 9 Updates angekündigt und teilweise über mehrere Wochen hinweg implementiert. Über einige dieser Updates und deren Auswirkungen haben wir auf unserem Blog berichtet. In einer Unterhaltung auf X (vormals Twitter) gab der Konzern jedoch jetzt bekannt, wie viele Updates tatsächlich durchgeführt wurden. Wie hoch ist diese Zahl und was können Unternehmer daraus lernen?
In einer Reihe von Tweets am 9. Mai 2024 beschwerte sich Glenn Gabe (SEO-Experte und Kolumnist der Webseite searchengineland.com), dass Google seine Updates nicht genügend nach außen kommunizieren würde. Damit schien er bei dem Konzern einen wunden Punkt getroffen zu haben. Noch am gleichen Tag antwortete Danny Sullivan in einem längeren Tweet, dass Google zu viele Updates veröffentlichen würde, als das jedes einzelne sinnvoll kommuniziert werden könnte. Dabei nannte er die Zahl von circa 5.000 Updates pro Jahr, was ungefähr einem Update alle zwei Stunden entspricht.
Was können Unternehmer daraus lernen? Natürlich ist es aus SEO-Sicht sinnvoll, sich besonders auf die groß angekündigten Hauptupdates zu konzentrieren. Doch auch die kleinen Veränderungen des Algorithmus sollten nicht unterschätzt werden. Denn viele kleine Updates können auch einen großen Einfluss auf das Ranking haben. Aus diesem Grund empfiehlt es sich entweder als Unternehmer ständig auf dem Laufenden zu bleiben und die eigene SEO-Strategie weiterzuentwickeln oder mit einer SEO-Agentur, wie der Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH, zusammenzuarbeiten, die dies für einen übernimmt.
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Was tun gegen Content Decay?
Wie in Episode 73 von Googles „Search Off The Record”-Podcast erklärt wird, handelt es sich bei Content Decay um den Prozess, dass im Laufe der Zeit bestimmte Online-Inhalte für den Nutzer irrelevant werden. Dabei sind bestimmte Branchen stärker davon betroffen als andere. Gerade Webseiten, die sich hauptsächlich mit Technologie oder Marketing beschäftigen, sind dafür anfällig. Was können Unternehmer gegen Content Decay konkret tun?
In seiner Podcast Folge gibt Google zunächst den Tipp, dass man immer einen Überblick über die auf der eigenen Webseite verfügbaren Inhalte behalten muss. Ansonsten würden Sie einem Einzelhändler gleichen, der nicht mehr weiß, welche Produkte er im Lager hat. Unternehmer, die immer neue Texter für ihre Webseite beauftragen, haben damit jedoch ein Problem. Deshalb empfiehlt es sich, eine langfristige Partnerschaft mit einer seriösen SEO-Agentur zu schließen, die einen Überblick über Ihre Webpräsenz behält.
Irrelevante Inhalte sollten nicht sofort entfernt werden. Google rät vielmehr zu einer Übergangsphase, in welcher dem Besucher der Webseite Kontext zum Inhalt gegeben wird. Bei veralteten Inhalten, und damit Falschinformationen, empfiehlt Google jedoch schnelles Handeln, da ansonsten Verluste im Ranking drohen. Nach einer gewissen Zeit können irrelevante Inhalte jedoch offline genommen werden, da sie ihren Zweck erfüllt haben. Unter Umständen lohnt sich jedoch auch eine Überarbeitung und Neuveröffentlichung des Inhalts. Dies ist vor allem bei umfangreichen Texten empfehlenswert, die noch immer über Suchpotential verfügen.
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Was ist Content Decay?
Seit geraumer Zeit geht ein Begriff durch die SEO-Welt, bei dem sich nicht alle Experten sicher sind, was er bedeutet und welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Bei diesem Begriff handelt es sich um „Content Decay“. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet er „Inhaltsverfall“. Wer dabei gleich an abgelaufene Lebensmittel denkt, liegt damit nur teilweise richtig. Denn dass die ganze Sache etwas komplexer ist, lässt sich aus dem Google-Podcast, der diesem Begriff eine ganze Folge gewidmet hat, heraushören. Was ist Content Decay und wie können sich Unternehmer dagegen schützen? In diesem Beitrag erklären wir den Begriff und im nächsten stellen wir ein paar praktische und von Google empfohlene Schritte vor, was man dagegen tun kann.
In der neuen Podcast Folge, die bislang nur auf Englisch verfügbar ist, erklären John Mueller und Lizzi Sassman in über 30 Minuten den Begriff Content Decay und erläutern Googles Sichtweise auf das Problem. Kurz gesagt bezieht sich Content Decay auf den natürlichen Rückgang der Relevanz und Effektivität von Online-Inhalten. Grund können verschiedene Faktoren sein, die im Laufe der Zeit auftreten. Dazu gehören sich ändernde Trends, Zielgruppenpräferenzen oder Suchmaschinenalgorithmen. Themen, die vor einem Jahr noch relevant waren, sind es heute nicht mehr und Online-Inhalte zu diesen Themen sind dem Verfall unterlegen.
Content Decay muss dagegen klar von veralteten Inhalten abgegrenzt werden. Veraltete Inhalte sind mitunter falsch, weil sich der Wissensstand in bestimmten Bereichen weiterentwickelt hat. Aus diesem Grund ist Content Decay auch aus SEO-Sicht weniger schlimm. Trotzdem sollten Unternehmer etwas gegen Content Decay tun. Was genau, erklären wir im nächsten Artikel.
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KI-Suche: Mehr Konkurrenz für Google?
„Wir sind für die nächste Welle der KI-Innovation und die vor uns liegenden Chancen gerüstet.“ Diese Worte von Googles CEO Sundar Pichai lassen erkennen, dass sich der Konzern selbstbewusst im Wettrüsten um KI gibt. Die im April 2024 vorgelegten Quartalszahlen scheinen ihm auch recht zu geben: Im Jahresvergleich stieg dieser um 15 Prozent und übertraf damit auch die Erwartungen der Analysten. Doch auch die Konkurrenz schläft nicht. Vor allem Entwickler OpenAI, der mit ChatGPT Vorreiter in Sachen Künstliche Intelligenz wurde, will am einträglichen Werbegeschäft der Websuche mitverdienen. Laut Meldung der Nachrichtenwebseite Bloomberg, hat Google höchstwahrscheinlich bald einen Konkurrenten mehr.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte Bloomberg einen Bericht, gemäß dem, laut Insiderinformationen, OpenAI am 13.05.2024 eine KI-gestützte Websuche vorstellen wird und damit in direkte Konkurrenz zu Googles SGE tritt. Mithilfe des neuen Features könnten Nutzer ChatGPT eine Frage stellen, die dann mithilfe von KI und einer Verlinkung von Webseiten beantwortet wird.
Eine KI-Suche über ChatGPT wäre nicht der erste Konkurrent, den Google in diesem Bereich hätte. So haben wir in der Vergangenheit über Perplexity AI berichtet, welche dabei einen ganz eigenen Weg gehen. Bislang hat OpenAI auch nicht auf die Nachfrage der Nachrichtenagentur Reuters geantwortet. Es bleibt also spannend und KI-Enthusiasten sollten sich den 13. Mai 2024 fett im Kalender markieren.
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