Hat Google ein Kommunikationsproblem?

Für einen Multimilliarden-Dollar-Konzern, dessen Kerngeschäft Marketing und das Verkaufen von Anzeigen ist, sollte Kommunikation eigentlich kein Problem sein. Eigentlich. Denn der Diskurs zwischen Unternehmern und SEOs auf der einen Seite und Google auf der anderen Seite, ist seit geraumer Zeit von Vorwürfen und Unverständnis geprägt. Wie im vorigen Artikel gezeigt, reicht mittlerweile allein die Ankündigung eines Updates aus, damit Unternehmer sich ihren Ärger von der Seele schreiben. Hat Google ein Kommunikationsproblem?

Für Google ist ein gutes Verhältnis zu den Unternehmen, die ihre Website für ein gutes Ranking in der Google-Suche optimieren, sehr wichtig. Denn diese bemühen sich schließlich, den hohen Qualitätsansprüchen von Google gerecht zu werden und sind maßgebend für die Beliebtheit der Google-Suche, welches die Grundlage für das Anzeigengeschäft ist. Um mit SEOs und Unternehmern zu kommunizieren, nutzt Google, neben dem eigenen Blog, Social-Media Plattformen wie Reddit, X und YouTube. Doch hier fallen immer wieder die gleichen Namen: John Mueller, Danny Sullivan und Gary Illyes. Dass es drei Leuten unmöglich ist, ein so komplexes Thema wie die Google-Suche Nutzern auf der ganzen Welt zu erklären und Missverständnisse auszuräumen, sollte jedem klar sein. Und so kommt es, dass auch Googles Angestellte teilweise frustriert auf wiederholte Fragen der Community reagieren. Google muss hier dringend nachbessern und sein Kommunikationsteam breiter aufstellen, damit sich Unternehmer und SEOs in ihren Sorgen und Ängsten ernst genommen fühlen.

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Google: Kritik nach Update-Ankündigung

Es reicht mittlerweile aus, dass Google das Wort „Update“ in einem Tweet benutzt, damit es von diversen Unternehmern und SEOs teils harsche Kritik und Unverständnis hagelt. Doch woher kommt die Wut im Bauch von vielen, die auf den Traffic der Google Suche angewiesen sind und hat Google ein Kommunikationsproblem? In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welcher Kritik sich Google zurzeit stellen muss, und in den nächsten beiden Beiträgen beleuchten wir die Frage, ob Google ein Kommunikationsproblem hat und in welchen Bereichen vielleicht auch Unternehmer und SEOs falsch liegen.

Am 20. Juni 2024 kündigte Google auf X den Rollout des Juni Spam-Updates an. So weit, so normal. Darauf folgte jedoch eine Empörungswelle, die nichts mit dem eigentlichen Update zu tun hatte. Denn dieses wurde ja erst implementiert. Vielmehr drückten verschiedene Unternehmer und SEOs ihre Frustration über verlorenen Traffic durch vorige Updates aus. Eine Unternehmerin tweetete: „Google ist hinter meinen letzten 6 organischen Besuchern her. Machen Sie weiter! Mal sehen, ob wir bei 0 ankommen.“ Ein anderer schrieb: „Ich habe bereits fast 0 Traffic. Nehmt ihr mir mit diesem Update meinen Facebook-Traffic, oder was?“ Ein weiterer reagierte auf die Ankündigung wie folgt: „Steht SPAM für „Small Publishers Are Meaningless“? Ich vermisse die Zeiten, in denen Aktualisierungen bessere Inhalte begünstigten, anstatt große Player zu priorisieren und Content-Websites zu vernichten, indem man sie als Spam bezeichnete.“

Diese und viele weitere negative Tweets zeigen, wie wenig Vertrauen Google mittlerweile beim Rollout von Updates entgegengebracht wird. Vertrauen wird in den meisten Fällen durch Kommunikation gestärkt oder untergraben. Also was läuft schief in der Kommunikation zwischen Google und den Unternehmern? In den nächsten beiden Beiträgen betrachten wir beide Seiten getrennt voneinander.

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Apple und Meta: Doch keine Zusammenarbeit bei KI

Vor wenigen Tagen berichtete das Wall Street Journal, dass Apple mit Meta über eine Zusammenarbeit bei ihrer KI mit dem Namen Apple Intelligence (AI) verhandeln. Dabei ging es um die Integration von Metas KI-Modell Llama 3. Doch nun ließ Apple hinter vorgehaltener Hand ernsthafte Absichten im Hinblick auf eine Kooperation mit Meta dementieren. Was ist der Grund für diese Kehrtwende?

Laut Nachrichtenportal Bloomberg plant Apple zurzeit keine KI-Zusammenarbeit mit Konkurrent Meta, zu dessen Firmengeflecht Facebook, Instagram und WhatsApp gehören. Grund sind hierfür datenschutzrechtliche Bedenken vonseiten Apples. Denn Apples AI sollte vor allem eins richtig machen: die Daten der Nutzer schützen. Für Meta dagegen ist der Verkauf von Nutzerdaten ein einträgliches Geschäftsmodell. Laut nicht genannter Quelle zerbrachen die Verhandlungen über eine Zusammenarbeit aufgrund unterschiedlicher Vorstellungen über den Datenschutz bereits im März.

Doch Apple hat bereits andere Partner, mit denen sie die Entwicklung ihrer KI vorantreiben. Allen voran OpenAIs ChatGPT. Laut Pressemitteilung von 10. Juni integriert Apple ChatGPT in Apps, die unter iOS 18, iPadOS 18 und macOS Sequoia laufen. Dabei soll die KI beim Erfassen und Beantworten von E-Mails helfen, Nachrichten nach ihrer Priorität sortieren und viele weitere Funktionen bieten, die Unternehmern den Arbeitsalltag erleichtern können. Ob es in Zukunft doch zu einer KI-Zusammenarbeit zwischen Apple und Meta kommen wird, bleibt abzuwarten.

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Agiles SEO: Ein neuer Weg?

Vor wenigen Tagen ist auf der SEO-Website Search Engine Land ein interessanter Artikel mit dem Titel „Agile SEO: A playbook for online brand management“ erschienen. In diesem stellt der Autor eine SEO-Methode vor, die von dem herkömmlichen Ansatz vieler SEO-Agenturen abweicht. Was sind die Vor- und Nachteile dieser Methode?

Was ist agiles SEO? Bei der Nutzung von agilen Methoden ist die Arbeitsweise fließend und passt sich den Umständen an. Sie sind das Gegenteil einer klassischen Vorgehensweise in der Realisierung eines Projekts, in welcher jeder Arbeitsschritt minutiös geplant und dem Zeitplan entsprechend ausgeführt wird. Agiles SEO ist die Websiteoptimierung unter Berücksichtigung agiler Methodik.

Was sind die Vorteile von agilem SEO? Agile Methoden sind besonders unter ständig wechselnden Umständen oder Parametern nützlich. Dies ist in der SEO der Fall. Durch ständige Updates und Einführung von künstlicher Intelligenz in der Google Suche ist die Suchmaschinenoptimierung zu einer schnelllebigen Umgebung geworden. Eine klassische Projektplanung kann schnell an der geänderten Gewichtung von Rankingfaktoren scheitern.

Was sind die Nachteile von agilem SEO? Klassisches SEO wurde von vielen Agenturen über einen langen Zeitraum hindurch angewandt und hat sich behauptet. Diesen Test der Zeit muss agiles SEO noch erst bestehen. Darüber hinaus sollten Unternehmer und Agenturen, die agiles SEO nutzen genau wissen, was sie tun, da sie ansonsten wichtige Schritte übersehen.

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Apple stellt eigene KI vor

Egal ob Microsoft, Google oder Meta: Die größten Tech-Konzerne der Welt haben bereits ihre eigene KI entwickelt und der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Lediglich ein Unternehmen hielt sich in Bezug auf das Thema Künstliche Intelligenz bislang zurück: Apple. Doch jetzt kündigte der Milliardenkonzern sein eigenes KI-Programm mit dem Namen Apple Intelligence (AI) an. Was bedeutet dies für Unternehmer?

Mit Apple Intelligence will Apple einen Weg finden, KI in seinen Produkten, wie iMac, iPhone und iPad, nutzbar zu machen. So soll AI künftig in iOS18 integriert werden und damit in allen Geräten, die mindestens über einen M1-Prozessor verfügen, zur Verfügung stehen. Apple geht dafür eine Partnerschaft mit OpenAIs ChatGPT ein.

Was kann Apple Intelligence alles? AI soll bei der Erstellung von Emails helfen, in Sekundenbruchteilen eine Zusammenfassung von Texten erstellen können und auch die eigene Foto-App mit neuen Funktionen durchdringen. Wenn Sie als Unternehmer ein iPhone 15 besitzen, wird Ihnen AI im b2b-Schriftverkehr oder auch in der Kommunikation mit Kunden von großem Nutzen sein. Sollten Sie über ein älteres iPhone-Modell verfügen oder ein Smartphone mit Android als Betriebssystem nutzen, dann wird Apple Intelligence wohl keine Rolle in Ihrem Leben spielen. Denn anders als zum Beispiel Gemini oder ChatGPT, wird Apple seine KI höchstwahrscheinlich auf den eigenen Kundenkreis beschränken.

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Ist Traffic Diversity ein Rankingfaktor?

In der SEO-Community sind Rankingfaktoren so etwas wie der heilige Gral. Denn nur wenn man weiß, wonach der Google Algorithmus sucht, kann man die Website so gestalten, dass sie möglichst hoch in den Suchergebnissen rankt. Auch wenn Website-Betreiber gerne eine Checkliste von Google hätten, der Suchmaschinenriese hält Aussagen im Zusammenhang mit Rankingfaktoren eher allgemein. So fallen immer wieder Worte wie „hilfreich“, „vertrauenswürdig“ und „einzigartig“. Doch hin und wieder taucht in Forendiskussionen das Wort „Traffic Diversity“ auf. Worum handelt es sich dabei und ist es ein Rankingfaktor?

Was ist Traffic Diversity? In der SEO steht Traffic Diversity für Besuche auf der Website, die von unterschiedlichen Quellen kommen. Dazu zählen unter anderem Verlinkungen von anderen Seiten, Social Media Marketing, die Google Suche und auch die direkte Eingabe der URL. Traffic Diversity macht den Unternehmer nicht von einer einzigen Quelle abhängig, sondern lockt Besucher auf verschiedenen Wegen zur Website.

Ist Traffic Diversity ein Rankingfaktor? Auch wenn Backlinks ein Rankingfaktor sind, zählt Traffic Diversity nicht dazu. Das bedeutet, dass Google nicht mitzählt, aus wie vielen unterschiedlichen Quellen eine Website empfohlen wird und dies in der Entscheidung auf welchem Platz diese rankt berücksichtigt. Dies bestätigte Googles Danny Sullivan auch vor wenigen Tagen auf X (vormals Twitter). Trotzdem sollten SEO-Agenturen und Unternehmer auf Traffic Diversity setzen. Denn der Nutzen für die Website ist auch ohne Einfluss auf das Ranking gegeben.

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Einfache Überschriften öfter geklickt

Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Überschrift und der Wahrscheinlichkeit, dass jemand den darunter folgenden Text liest? Natürlich, dies liegt auf der Hand. Alle Zeitungen und Zeitschriften nutzen möglichst interessant klingende Überschriften (Schlagzeilen) auf der Titelseite, um den Verkauf ihrer Hefte zu steigern. Das gleiche Prinzip gilt auch Online. Nun hat eine Gruppe Wissenschaftler der Harvard Universität eine Untersuchung durchgeführt, welche Art Überschriften öfter geklickt werden als andere. Das Ergebnis ist auch für Unternehmer interessant, die durch Content-SEO die Sichtbarkeit ihrer Website steigern.

Der auf science.org erschienene Bericht untersuchte fast 9.000 Überschriften-Tests der Washington Post und wertete über 24.000 Überschriften aus. Das Ergebnis: Überschriften, die eine einfache Wortwahl nutzen, werden öfter geklickt, als solche mit einer etwas komplizierteren Sprache. Dies war auch dann der Fall, wenn im Artikel selbst ein komplexes Thema besprochen wurde. In einer fortführenden Studie wurde das Klickverhalten von Journalisten untersucht. Diese zeigten keine Präferenz für einfach gehaltene Überschriften.

Welche Auswirkungen hat die Untersuchung auf die SEO? Unternehmer sollten sich darüber im Klaren sein, dass einfach gehaltene Überschriften öfter geklickt werden. Besonders Content-Ersteller, die im Allgemeinen viel Wert auf eine gehobene und gut klingende Sprache legen, müssen Selbstbeherrschung beim Schreiben von Texten und Überschriften üben. Und sie dürfen nicht vergessen: komplexe Sachverhalte in eine leicht verständliche Sprache zu verpacken ist auch eine Kunst.

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Google: Textentwürfe auf KI-Basis sind kein hochwertiger Content

Es ist noch nicht zu lange her, dass Google massenhaft Websites mit KI-Inhalten aus den Suchergebnissen gelöscht hat. Grund hierfür: die niedrige Qualität des Contents. Dies betraf allerdings nur Websites deren Texte vollständig durch eine künstliche Intelligenz erstellt wurde. Einige Unternehmer und auch Content-Agenturen setzen deshalb auf eine Art Hybridmodell: Sie lassen Textentwürfe von einer KI erstellen und diese dann von Menschen auf Richtigkeit und SEO-Richtlinien überprüfen und etwas umschreiben, um diese zu „vermenschlichen“. Die Vorteile liegen auf der Hand. Texte lassen sich schneller erstellen und günstiger anbieten. Doch was hält Google davon?

Google, welches mit Gemini ein eigenes KI-Modell entwickelt hat, hat keine Probleme zu erkennen, ob ein Text von einem Menschen oder einer künstlichen Intelligenz geschrieben oder entworfen wurde. In der neuesten Ausgabe vom eigenen YouTube-Podcast „SEO office-hours“ äußerte sich John Mueller zu folgender Frage: „Verstößt es gegen die Webmaster-Richtlinien, wenn wir KI-Tools verwenden, um erste Inhaltsentwürfe zu erstellen, aber Redakteure engagiert haben, die diese vermenschlichen, prüfen und Marken- und SEO-Richtlinien umsetzen?“ Seine Antwort: „Wenn Sie anfänglich Tools verwenden, die Ihnen bei der Rechtschreibung und Formulierung helfen, ist das an sich kein Problem – aber es ist auch kein Zeichen dafür, dass das, was Sie erstellt haben, automatisch als hochwertiger Inhalt angesehen wird.“

Natürlich werden bislang Texte auf KI-Basis nicht sofort aus den Suchergebnissen gelöscht. Da sie jedoch nicht als hochwertiger Content angesehen werden, haben Unternehmer es schwer, mit solchen Inhalten auf den vorderen Plätzen zu ranken. Deshalb nutzt die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH auch keine KI bei der Erstellung von Texten.

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Wie Sie Low-Intent-Keywords vermeiden

Die richtige Keyword-Strategie ist seit langer Zeit einer der wichtigsten Schlüssel zum Erfolg in der SEO. Umso erstaunlicher ist es, dass es immer noch viele Unternehmer und auch SEO-Agenturen gibt, die teilweise grobe Fehler in der Keyword-Analyse und -Auswahl begehen. Denn viele fokussieren sich auf Schlüsselwörter, die einen hohen Erfolg bei geringem Aufwand versprechen. Andere haben das Ziel, bei den am meisten gegoogelten Keywords ganz oben zu ranken. Doch dabei verlieren sie oft einen wichtigen Faktor aus dem Blick: Ranking Erfolge bei Low-Intent-Keywords bringen dem Unternehmer selten die gewünschten Ergebnisse.

Was ist ein Low-Intent-Keyword? Bei Low-Intent-Keywords handelt es sich um Suchbegriffe, bei denen der Nutzer nur eine geringe Absicht hat, ein Produkt oder eine Dienstleistung zu erwerben. Vielmehr geht es ihm um das Erlangen von Information. Erfolge bei Low-Intent-Keywords mag zwar Menschen auf die Website locken. Da diese aber gar keine Absicht haben etwas zu kaufen, verlassen sie diese wieder, ohne ein Geschäft abzuschließen.

Sagen wir, jemand googelt „Rattengift auslegen“. Welche Absicht hat diese Person? Bestimmt möchte sie wissen, an welchen Stellen man Rattengift auslegen sollte, um der Ungezieferplage Herr zu werden. Hat sie die Absicht einen Schädlingsbekämpfer zu engagieren? Bestimmt nicht. Eventuell hat sie sogar schon Rattengift gekauft und möchte sich jetzt darüber zu informieren, wo sie dieses auslegen muss. Selbst wenn ein Schädlingsbekämpfer mit diesem Keyword ganz oben rankt, wird er doch verhältnismäßig wenig neue Kunden gewinnen. Aus diesem Grund ist es wichtig, High-Intent-Keywords zu wählen oder zumindest solche, bei denen es wahrscheinlich ist, einen Menschen zu einem Kunden zu „konvertieren“.

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Welches CMS hat die besten CWV?

Wenn Sie bei dieser Frage nur Bahnhof verstanden haben, dann keine Sorge: wir erklären Ihnen in diesem Artikel, was die Abkürzungen bedeuten, für was sie stehen und wie Sie als Unternehmer von der Antwort auf die Frage profitieren können.

CMS steht für Content Management System und bezieht sich auf Software-Lösungen für den Betrieb einer Website. Das weltweit am meisten genutzte CMS ist WordPress. Aber auch Shopify und Wix stehen weit oben in der Beliebtheitsskala. CWV steht für Core Web Vitals. Dabei handelt es sich um Kennziffern, die die Performance eine Website messen. Eine gute Performance wirkt sich nicht nur positiv auf das Nutzererlebnis aus, sondern ist auch ein wichtiger Rankingfaktor in der SEO.

Welches CMS hat die besten CWV? Dies lässt sich dem neuesten Core Web Vitals Technology Report entnehmen. Laut diesem schneidet das CMS Duda am besten ab. Mit etwas Abstand folgen Squarespace, Drupal und Wix. WordPress landet nur auf Platz 6. Sollten Sie als Unternehmer deshalb zu Duda wechseln? Nein, der CWV-Wert ist nur einer unter vielen Rankingfaktoren. Wix mag zum Beispiel besser performen als WordPress, bietet aber viel weniger Features. Sind Sie jedoch mit Ihrem jetzigen CMS unzufrieden und planen Sie einen Wechsel, mag ein Blick in die Liste ein interessanter Ausgangspunkt sein.

Hier die Liste der Top-6 Websites hinsichtlich des CMS-Werts laut Core Web Vitals Technology Report:
1. Duda
2. Squarespace
3. Drupal
4. Wix
5. Joomla
6. WordPress

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