In der SEO-Community sind Rankingfaktoren so etwas wie der heilige Gral. Denn nur wenn man weiß, wonach der Google Algorithmus sucht, kann man die Website so gestalten, dass sie möglichst hoch in den Suchergebnissen rankt. Auch wenn Website-Betreiber gerne eine Checkliste von Google hätten, der Suchmaschinenriese hält Aussagen im Zusammenhang mit Rankingfaktoren eher allgemein. So fallen immer wieder Worte wie „hilfreich“, „vertrauenswürdig“ und „einzigartig“. Doch hin und wieder taucht in Forendiskussionen das Wort „Traffic Diversity“ auf. Worum handelt es sich dabei und ist es ein Rankingfaktor?
Was ist Traffic Diversity? In der SEO steht Traffic Diversity für Besuche auf der Website, die von unterschiedlichen Quellen kommen. Dazu zählen unter anderem Verlinkungen von anderen Seiten, Social Media Marketing, die Google Suche und auch die direkte Eingabe der URL. Traffic Diversity macht den Unternehmer nicht von einer einzigen Quelle abhängig, sondern lockt Besucher auf verschiedenen Wegen zur Website.
Ist Traffic Diversity ein Rankingfaktor? Auch wenn Backlinks ein Rankingfaktor sind, zählt Traffic Diversity nicht dazu. Das bedeutet, dass Google nicht mitzählt, aus wie vielen unterschiedlichen Quellen eine Website empfohlen wird und dies in der Entscheidung auf welchem Platz diese rankt berücksichtigt. Dies bestätigte Googles Danny Sullivan auch vor wenigen Tagen auf X (vormals Twitter). Trotzdem sollten SEO-Agenturen und Unternehmer auf Traffic Diversity setzen. Denn der Nutzen für die Website ist auch ohne Einfluss auf das Ranking gegeben.
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