Alphabet legt Quartalszahlen vor: Wachstum dank KI
In einer einstündigen Präsentation hat Googles Mutterkonzern Alphabet Ende Januar die Einnahmen für das vierte Quartal 2023 vorgelegt. Die darin enthaltenen Zahlen dürften sowohl Alphabet selbst als auch Investoren und Kleinanleger mehr als zufriedenstellen. Doch sie geben auch einen interessanten Einblick in die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens.
In seinem Quartalsbericht erklärte Alphabet einen Umsatz von umgerechnet über 80 Milliarden Euro. Das entspricht einem Umsatzanstieg von 13 % im Vergleich zum Vorjahr. Dabei zeigte sich der CEO von Alphabet, Sundar Pichai, über den anhaltenden Erfolg des Unternehmens erfreut. Insbesondere verwies er auf erhöhte Werbeeinnahmen über Google Ads und auf YouTube. Als Grund für den Umsatzanstieg nannte Alphabet ausdrücklich die positive Entwicklung seiner Investitionen in künstliche Intelligenz (KI). So erhöhten sich zum Beispiel die Einnahmen durch Google Cloud auf über 9 Milliarden US-Dollar. Pichai sagte, dass dieses Wachstum durch die Integration von KI vorangetrieben wurde und viele neue Kunden anzog.
„Wir freuen uns über die anhaltende Stärke der [Google-]Suche und den wachsenden Beitrag von YouTube und der Cloud. Jeder dieser Bereiche profitiert bereits von unseren KI-Investitionen und Innovationen. Wenn wir in die Gemini-Ära eintreten, liegt das Beste noch vor uns.“, sagt Pichai. Alphabets Zukunft lässt sich also mit zwei Wörtern beschreiben: Künstliche Intelligenz.
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Google: SEO Startleitfaden jetzt generalüberholt
Seit seiner Einführung im Jahr 2008 erfreut sich Googles SEO Startleitfaden großer Beliebtheit bei SEO-Anfängern wie Profis gleichermaßen und dient als Referenz, Tippgeber und Handbuch. Sein letztes großes Update erhielt er vor über 6 Jahren. Jetzt, Anfang Februar 2024, veröffentlichte Google eine Neuversion des Leitfadens. Welche Veränderungen sind für SEO-interessierte Unternehmer am interessantesten?
Google gab bekannt, dass es sich bei der neuesten Version des Startleitfadens zur Suchmaschinenoptimierung um eine „Taschenversion“ handelt. Das bedeutet, dass der Umfang des Leitfadens nun deutlich geringer ist. Damit verändert sich auch dessen Zielgruppe. Diese besteht nun fast ausschließlich aus Webseitenbetreibern, die über keinerlei SEO-Vorwissen verfügen. Folgende Kategorien wurden daraus entfernt:
– Glossar
– Strukturierte Daten
– Optimierung für Mobilgeräte
– Analyse der Suchleistung
Worterklärungen finden sich jetzt direkt im Text wieder und nicht mehr in einem gesonderten Glossar. Da viele Webseiten ohnehin schon für die mobile Suche optimiert sind, ist diese Kategorie für Google ebenfalls überflüssig geworden. Strukturierte Daten und die Suchleistungsanalyse sind laut Google keine Anfänger-Themen und wurden aus diesem Grund nicht in die neueste Version übernommen. Insgesamt ist der neue SEO-Startleitfaden nur halb so umfangreich wie bisher. Da das Update bislang nur auf Englisch erschienen ist, können deutsche Nutzer noch auf die alte Version zugreifen. Deshalb sollten sich Unternehmer überlegen, ob es für sie sinnvoll ist, sich eine Sicherung dieser Version zu erstellen, damit ihnen keine wichtigen Informationen verloren gehen.
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Gemini Pro jetzt auf Deutsch verfügbar
Einen Monat nach seiner Einführung in den US-Markt, veröffentlicht Google jetzt auch hierzulande Gemini Pro als Unterstützung seines Chatbots Bard. Damit tritt der Suchmaschinenriese in direkte Konkurrenz zu OpenAIs ChatGPT. Doch was kann Gemini Pro und was sollten Unternehmer jetzt wissen?
Bei Gemini handelt es sich um eines der größten KI-Modelle von Google, welches am 06.12.2023 der Weltöffentlichkeit vorgestellt wurde. Es erschien in drei Versionen: Nano, Pro und Ultra. Pro ist die mittlere Variante, welche bereits Anfang Januar in Google Bard integriert wurde. Allerdings bislang nur in Englischer Sprache. Jetzt verkündigte Google die Ausweitung auf über 40 Sprachen. Zu diesen zählen Französisch, Spanisch, Italienisch und eben auch Deutsch. Damit ist Bard endgültig auf dem europäischen Markt angekommen. Bei Gemini handelt es sich um eine multimodale KI. Das bedeutet, sie kann verschiedene Inputs verstehen und auch mehr als nur Text ausgeben. Sie versteht und kombiniert Text, Audio, Video, Bilder und Coding. Damit ist sie für die verschiedensten Einsätze bestens gerüstet.
Warum lohnt es sich für Unternehmer Google Bard auszuprobieren? Der Einsatz von künstlicher Intelligenz im Unternehmen vereinfacht bereits heute Arbeitsprozesse und wird in Zukunft zum Standard gehören. Mit Bard haben Geschäftsführer jetzt ein Tool an der Hand, welches sie in den unterschiedlichsten Bereichen, zum Beispiel als Chatbot auf der Unternehmenswebseite, nutzen können.
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Worauf Sie bei SEO-Anbietern achten sollten
Unternehmer, die die Suchmaschinenoptimierung ihrer Webseite Profis überlassen wollen, stehen oft vor der Qual der Wahl. Der SEO-Markt ist hart umkämpft und die Wettbewerber schenken sich nichts. Wie kann ein Geschäftsführer die passende SEO-Agentur für sein Unternehmen finden? In diesem Beitrag geben wir Ihnen ein paar Warnhinweise an die Hand, die Sie besser nicht übersehen sollten.
Die Rundum-Sorglos-Agentur
Viele Agenturen bieten Unternehmern ein Rundum-Sorglos-Paket an, in welchem die Suchmaschinenoptimierung nur ein kleiner Bereich von vielen ist. Auch wenn das natürlich nicht automatisch bedeutet, dass solche Agenturen keine SEO-Erfolge auszuweisen haben, sollten Geschäftsführer jedoch vorsichtig sein. Denn schließlich kann keiner der Beste in allem sein.
Fehlende SEO-Strategie
SEO beinhaltet heutzutage mehr als ein paar Keywords und Backlinks. Nur wer die zu seinem Unternehmen passende Strategie fährt, kann in den für ihn wichtigen Kategorien Seite 1 Platz 1 erreichen. SEO geht also Hand in Hand mit der Ausrichtung des Unternehmens. Deshalb gehört zur SEO-Strategie Planung und ein enger Austausch zwischen Agentur und Unternehmen.
Die günstigste Agentur
Genauso wenig wie der teuerste Wettbewerber der Beste ist, ist der billigste automatisch der Schlechteste. Doch Kunden bekommen in der Regel das, wofür sie bezahlen. Und im schlimmsten Fall wurde Geld investiert, ohne nennbare Ergebnisse zu erzielen. Lassen Sie sich deshalb stets Ergebnisse vorlegen. Mit welchen Unternehmen arbeitet die Agentur zusammen und wie ranken diese? Eine transparente SEO-Agentur ist stets bereit Ihnen diese Auskünfte zu erteilen.
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Welcher KI-Chatbot ist der Beste?
Unternehmer haben mittlerweile eine recht große Auswahl an Anbietern von KI-Modellen, welche zum Beispiel als KI-Chatbot auf der Unternehmenswebseite genutzt werden kann. Daher entsteht natürlich bei vielen die Frage: Welcher ist der Beste? Die auf SEO spezialisierte Onlinepublikation „Search Engine Land“ hat die 5 größten Wettbewerber miteinander verglichen. Welcher KI-Bot erzielt die besten Ergebnisse?
Search Engine Land verglich in ihrem Test folgende KI-Tools: ChatGPT, Bard, Claude Pro, Bing Chat Balanced und Bing Chat Creative. Im Test wurden jeder KI 44 Suchanfragen gestellt. Bard lieferte in der lokalen Suche die besten Ergebnisse. Bing Chat die schlechtesten. Dafür überzeugte Bing Chat mit Quellverweisen und zusätzlichem Hintergrundwissen für den Nutzer. ChatGPT wies Schwächen bei der Bereitstellung von aktuellen Informationen auf. In anderen Kategorien führte ChatGPT das Feld jedoch an (zum Beispiel bei mehrdeutigen Suchanfragen oder einer Personensuche). Im Endergebnis lag Bard in 6 von 11 Kategorien vorne, ChatGPT in 4 und in einer Kategorie erzielten alle KI-Chatbots das gleiche Ergebnis.
Einen eindeutigen Gewinner gibt es jedoch nicht. Vielmehr hat jeder Chatbot seine Stärken und Schwächen. Daher sollten Unternehmer sich zunächst Gedanken darüber machen, wofür sie den Chatbot benötigen. Wenn Sie mehr zu den Stärken und Schwächen der einzelnen KI-Modelle erfahren möchten, finden Sie den vollständigen Test in englischer Sprache hier.
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Google: Qualitätskontrolle bald durch KI?
Vor wenigen Wochen gab Google das Ende seiner Zusammenarbeit mit der Firma Appen bekannt, die sich bis dato um die Qualitätskontrolle der Google-Suche kümmerte. Seitdem wird in SEO-Kreisen darüber spekuliert, ob Google diese Arbeit zukünftig von seiner künstlichen Intelligenz (KI) durchführen möchte. Bedeutet das für Unternehmer, dass sie jetzt voll auf KI-Inhalte setzen können?
Doch zunächst einmal: Wozu benötigt Google eine menschliche Qualitätskontrolle für die Suchergebnisse? Auch wenn der Google-Algorithmus ihr wertvollstes Geschäftsgeheimnis ist: unfehlbar ist er nicht. Und deswegen lässt Google mithilfe von Subunternehmen stichprobenartig Suchergebnisse von Menschen überprüfen.
Wird Googles Qualitätskontrolle bald ausschließlich von einer KI durchgeführt? Nein, davon ist zumindest mittelfristig nicht auszugehen. Denn schließlich war Appen nur einer von mehreren Subunternehmen, die die menschliche Qualitätskontrolle für Google übernommen haben. Unternehmen wie RWS und Telus arbeiten weiterhin in Googles Auftrag. Darüber sollte man in dieser Diskussion auch nicht vergessen, dass Google bereits seit Jahren über eine KI verfügt und diese auch bereits bestimmte qualitätseinordnende Maßnahmen durchführt. Trotzdem setzt Google weiterhin auf die menschliche Komponente.
Dies ist ein wichtiges Signal an Unternehmer. Auch wenn bestimmte Aspekte einer Arbeit von einer KI übernommen werden können; Bereiche mit Außenwirkung sollten weiterhin einer menschlichen Qualitätskontrolle unterliegen. Inhalte auf Webseiten bilden da keine Ausnahme.
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Mit Gutscheincodes Ihr Geschäft ankurbeln
In einer Studie mit ungefähr 2.000 Beteiligten, gaben 76% der Befragten an, beim Online-Shopping nach Gutscheinen zu suchen. Gutscheincodes sind oft mehr als das Zünglein an der Waage, wenn es um einen Kaufabschluss geht. Sie sind für viele der Grund einen Newsletter zu abonnieren, eine Webseite zu besuchen oder sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Neuerdings werden in den USA Gutscheincodes auch in den Rich Results der Google Suche angezeigt und spielen deshalb auch für die SEO eine interessante Rolle. Wie können Unternehmer Gutscheincodes sinnvoll und gewinnbringend einsetzen?
Mit Gutscheincodes können Neukunden angelockt und Bestandskunden zu einem erneuten Kauf angeregt werden. Als erstes ist es deshalb wichtig, die Zielgruppe für den Gutschein festzulegen. Gutscheincodes für Neukunden sollten prominent auf der Webseite angezeigt werden, während Bestandskunden durch einen Newsletter über ihren „persönlichen“ Rabattcode informiert werden. Danach sollten Sie sich über die Art des Gutscheins Gedanken machen. Sie könnten Ihrem Kunden die Versandkosten erlassen, Prozente auf den gesamten Einkauf anbieten oder einen festen Betrag am Ende des Bestellprozesses abziehen. Die Höhe des Gutscheins ist ebenfalls zu überdenken. Ist er im Verhältnis zum Verkaufspreis zu niedrig, stellt er keinen wirklichen Anreiz dar. Ein zu hoher Wert wirkt jedoch auch schnell unseriös. Wenn Sie bislang keine Erfahrung mit Gutscheincodes gesammelt haben, tauschen Sie sich ruhig mit anderen Unternehmern darüber aus. Eine perfekte Gelegenheit dafür bieten die Unternehmertreffen, die Munich Milan regelmäßig organisiert. Schreiben Sie uns gerne eine Nachricht an die untenstehende E-Mail-Adresse und wir informieren Sie gerne über Datum und Ort des nächsten geplanten Treffens.
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Google Notes gewinnt an Bedeutung
Vor einigen Monaten haben wir darüber berichtet, dass Google in einem Pilotprojekt seine Suchergebnisse für Nutzer kommentierbar macht. Diese sogenannten „Notes“ werden dann zusammen mit den Suchergebnissen auch anderen Nutzern angezeigt. Diese Funktion ist im deutschsprachigen Raum zwar noch nicht verfügbar, doch Unternehmer, die über den Tellerrand hinausblicken, können bereits heute die Weichen für die Zukunft stellen.
Das von Google im November 2023 vorgestellte Notes-Feature fand unter den SEOs bislang eher wenig Anklang. Zu groß waren die Bedenken, es würden vor allem Spam-Inhalte ihren Weg in die Notes finden. Aus diesem Grund ging man davon aus, dass diese Funktion, wie viele vor ihr, nicht über die Pilotphase hinauskommen würde. Doch das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Denn Google erweiterte nun den Einsatz von Notes. Denn diese werden jetzt auch in der KI-basierten Suche mit dem Namen „Search Generative Experience while browsing“ angezeigt.
Was können deutsche Unternehmer daraus lernen? Google scheint seine Qualitätskontrolle immer mehr an die Nutzer auszulagern. Auch wenn Sie in einer Branche tätig sind, in der es bislang kein Bewertungsportal gibt, müssen Sie sich darauf einstellen, dass Ihre Webseite und damit auch Ihr Unternehmen früher oder später von Besuchern bewertet wird. Und diese Bewertung wird so prominent wie nie zuvor direkt in der Google-Suche erscheinen. Aus diesem Grund sollten Unternehmer bereits heute alles daransetzen, mit ihrer Webseite den Kunden die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten.
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Was erwartet Sie im ChatGPT Store?
Am 10. Januar 2024 veröffentlichte OpenAI einen GPT Store, in welchem es möglich ist, eigene auf künstliche Intelligenz (KI) basierende GPTs zu erstellen und anderen Nutzern zur Verfügung zu stellen. Welche GPTs sind bislang verfügbar und lohnt es sich für Unternehmer einen Blick in den ChatGPT Store zu werfen?
Unter chat.openai.com/gpts können Nutzer sich auf verschiedene Aufgabenstellungen spezialisierte GPTs herunterladen. OpenAI hat diese in 7 Kategorien zusammengefasst: DALL·E, Writing, Productivity, Research & Analysis, Programming, Education und Lifestyle. Daraus lässt sich gut erkennen, wie vielfältig die Einsatzmöglichkeiten eines Chatprogramms sind, welches auf KI basiert.
Welche GPTs sind für Unternehmer interessant? In der Kategorie DALL·E befindet sich der GPT „Logo Creator“. Dieser ist darauf spezialisiert Logo Designs und App Icons zu generieren. Dies mag gerade für junge Unternehmen interessant sein, die über zu wenig Kapital verfügen, um einen professionellen Designer mit der Erstellung eines Firmenlogos zu beauftragen. Unter Productivity befindet sich der Canva GPT. Dieser hilft bei der Erstellung von Präsentationen und Social-Media-Posts. Hinter Canva steckt ein australisches Unternehmen, welches bereits seit 2013 eine Online-Plattform mit Design-Vorlagen betreibt. Mit „Humanizer Pro“ bietet der GPT Store auch ein Tool, das menschliche Texte erstellen soll. Warum dies nicht wirklich funktioniert, haben wir in einem vorigen Blogpost bereits erklärt. Dennoch lohnt sich für Unternehmer und KI-interessierte Personen ein Blick in OpenAis GPT Store auf jeden Fall.
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Wie man SEO-Content richtig kategorisiert
Jeder Unternehmer ist sich darüber im Klaren, wie wichtig Ordnung für den Erfolg des Betriebsablaufs ist. Egal ob Ablage, Inventarverzeichnis oder Terminkalender; jedes Unternehmen benötigt eine solide Grundstruktur. Dass dies auch für SEO-Content gilt, mag jedoch einige überraschen. Warum sollten sich Unternehmer für die Taxonomie von SEO-Inhalten interessieren und wie können Sie Ihren SEO-Content richtig kategorisieren?
Um die Wichtigkeit einer Struktur von Inhalten auf der Webseite zu verstehen, sollten man sich vergegenwärtigen, was im Zentrum von Googles Geschäftsmodell steht: Antworten. Menschen, die Google nutzen, haben Fragen und der Erfolg von Google liegt in der Lieferung der passenden Antworten auf diese Fragen. Je mehr Sie Googles Algorithmus davon überzeugen können, dass Ihre Webseite die beste Antwort auf die Frage des Nutzers hat, desto höher werden Sie mit Ihrer Webseite ranken. Dies setzt jedoch eine logische Struktur des SEO-Contents voraus.
Wie können Sie SEO-Inhalte richtig kategorisieren? Als erstes sollte das Hauptthema logisch entwickelt werden. Jeder Unterabsatz sollte sich mit einer bestimmten Fragestellung befassen und diese auch beantworten. Anstatt die gewünschten Keywords in einen Text unterzubringen, der sich mit einem ganz anderen Thema beschäftigt, erstellen Sie Content, der sich inhaltlich vollständig auf die Keywords konzentriert. Darüber hinaus sollten Ihre Inhalte eine möglichst kurze und direkte Antwort auf die Nutzerfrage liefern. Diese befindet sich im besten Fall am Anfang des Textes.
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