In der SEO läuft mittlerweile vieles automatisch und jede Woche werden neue Programme vorgestellt, die Unternehmern und SEO-Agenturen etwas Arbeit abnehmen sollen. Ein hoher Prozentsatz der Tools, die sich großer Beliebtheit erfreuen, arbeitet mit KI. Doch was taugen solche Programme wirklich? Lässt sich heutzutage jedes Problem in der SEO mit KI lösen? Und welche Rolle spielt Fachwissen?
Eine wichtige Aufgabenstellung in der SEO ist das sogenannte Linkbuilding. Interne Links sind wichtig. Sie geben einer Website eine logische Struktur und wirken sich auch positiv auf das Ranking einer Website in der Google Suche aus. Doch woher weiß man, welche Link-Struktur wirklich hilfreich ist? Viele Unternehmer nutzen dafür sogenannte Link-Builder-Tools, wie zum Beispiel „Link Whisper“. Doch können diese fehlendes Fachwissen ausgleichen?
Unternehmer, die Link-Builder-Tools einsetzen, sollten sich folgender 3 Gefahren bewusst sein:
1. Viel hilft nicht viel.
Link-Builder-Tools schlagen oft haufenweise Verlinkungsmöglichkeiten vor. Selbst wenn man sich dazu entscheidet, nur einen Bruchteil von den Vorschlägen umzusetzen, mag das immer noch viel zu viel sein. Linkspam verschreckt den Leser und Algorithmus gleichermaßen.
2. Programme ersetzen keine SEO-Strategie.
Links sollten strategisch gesetzt werden. So zum Beispiel sollte Cornerstone Content öfter verlinkt werden als andere Unterseiten. Link-Builder-Tools gehen nicht strategisch vor.
3. Link-Builder-Tools verstehen Daten, aber keine Menschen.
Welche Inhalte auf Ihrer Website sind besonders interessant für Ihre Zielgruppe? Welche Artikel machen aus Besuchern Kunden? Auf diese Fragen können Ihnen Link-Builder-Tools keine Antwort geben.
Link-Builder-Tools können hilfreich sein. Aber sie sollten von Menschen mit dem nötigen Fachwissen genutzt werden. Andernfalls wiegen sie ihre Nutzer in trügerischer Sicherheit, während sie nicht halten, was sie versprechen.
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