SearchGPT im Praxistest

Open AIs KI-Suchmaschine mit dem Namen SearchGPT ist nun seit circa einem Monat online und wurde von etlichen SEOs und Unternehmern ausgiebig getestet. Dabei ist natürlich immer ein Blick zum Konkurrenten AI Overviews (AIO) naheliegend. Wie schlägt sich SearchGPT im Vergleich zur Konkurrenz und worauf sollten sich Unternehmer einstellen?

Worin liegen SearchGPTs Stärken? Der Praxistest hat ergeben, dass die KI-Suchmaschine vor allem mit umfassenden Antworten punkten kann. Und dies bezieht sich nicht nur auf die Beantwortung der eigentlichen Suchanfrage. SearchGPT beleuchtet die Query aus mehreren Perspektiven und ermutigt den Nutzer dies ebenso zu tun. Auch Folgeinformationen, wie Anwendungsbeispiele, werden von der Suchmaschine geteilt. Dabei greift sie auf Microsofts Bing als Datenbank zurück. Gerade der E-Commerce-Sektor könnte von SearchGPT profitieren, da als Suchergebnis auch immer wieder Produktempfehlungen ausgegeben werden.

In welchen Bereichen schlägt sich AIO im Vergleich zu SearchGPT besser? Auch wenn die Suchergebnisse von AIO nicht so umfassend ausfallen, so sind sie doch oft aktueller. AIO punktet bei Trends und nutzt öfter frischen Content, um eine Suchanfrage zu beantworten.

Was bedeutet dies für Unternehmer? Auch wenn SearchGPT nicht als eigene Suchmaschine geplant ist, so wurde von OpenAI dessen Integration in ChatGPT angekündigt. Dies bedeutet, dass Bing eine größere Rolle in der Zukunft spielen könnte und man dies bei seinen SEO-Strategien im Hinterkopf behalten sollte.

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Google gib Rat zum Umgang mit Bots

Bots, Scrapers und andere Hacking-Tools sind für jeden Unternehmer mehr als nur lästig. Sie können die Website lahmlegen und sich auch langfristig auf die SEO auswirken. In der Augustausgabe von Googles SEO office-hours gibt ein Websitebetreiber zu, diesem Problem nicht Herr zu werden. Trotz IP-Blocking und anderer präventiver Maßnahmen, würde das Problem weiterbestehen. Martin Splitt bietet gleich zwei Lösungswege an. Welcher ist am vielversprechendsten?

Als erstes schlägt Splitt vor, dass man den Provider der Bot-Attacke ermitteln sollte und diesen dann auf den Missbrauch aufmerksam macht. Dies kann in vereinzelten Fällen funktionieren. Viele Hacker nutzen aber für Bot-Angriffe Verschlüsselungsmethoden, die eine eindeutige Zuordnung unmöglich machen. Auch ein häufiger Wechsel von IP-Adressen durch den Hacker würde die Bemühungen des Unternehmers ins Leere laufen lassen.

Splitts zweiter Vorschlag ist dagegen praktikabler. Er empfiehlt die Nutzung eines Content Delivery Networks (CDN). Dies ist ein Netzwerk aus Servern, die miteinander verbunden sind und eine Webanwendungs-Firewall (WAF) nutzen. Diese schützen Websites durch das Filtern, Überwachen und Blockieren von schädlichem Datenverkehr. Splitt gibt jedoch auch den wichtigen SEO-Hinweis, dass man sich vorher beim Kundenservice des CDN informieren sollte, ob diese auch Crawling-Maßnahmen durch Google einschränken. Die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH berät Sie gerne, wenn Sie Probleme mit Bot-Attacken haben oder Ihre Website vor diesen schützen möchten.

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AI Overviews bald in 7 Ländern

Dass Google sein KI-Vorzeigeprojekt AI Overviews auch bald in anderen Ländern als den USA einführen würde, dürfte jedem klar gewesen sein, der sich für KI und SEO interessiert. Doch wann genau sich Google für diesen Schritt bereit sehen würde, wie viele und vor allem welche Länder dabei sein würden, darüber wurde in letzter Zeit viel spekuliert. In einem Blogbeitrag vom 15.08.2024 schafft Google nun Klarheit. Kommt AI Overviews nach Deutschland?

Im Beitrag beschreibt der Konzern sein KI-Projekt zunächst als Erfolgsstory. Gerade Menschen, die die Google Suche bei komplexen Themen nutzen, würden eine größere Interaktion zeigen, wenn ihnen AI Overviews Suchergebnisse ausgespielt würden. Die KI-Suche würde vor allem bei 18 bis 24-jährigen ein größeres Engagement auslösen. Dass viele Nutzer bislang eher unzufrieden mit AI Overviews sind und dass in letzter Zeit die Anzahl der Suchanfragen, die KI-Antworten auslösen, zurückgegangen sind, lässt Google hierbei unerwähnt.

Als nächstes erfahren wir, in welchen Ländern AI Overviews bald eingeführt wird: das Vereinigte Königreich, Indien, Japan, Indonesien, Mexiko und Brasilien. Darüber hinaus wird die KI-Suche auch die Landessprachen unterstützen. AI Overviews ist also bald zusätzlich auch in Indisch, Japanisch, Indonesisch, Spanisch und Portugiesisch verfügbar. Deutschland ist also vorerst nicht dabei. Wann AI Overviews nach Deutschland kommt, bleibt abzuwarten. Dennoch ist es sinnvoll, als Unternehmer schon jetzt Schritte zu unternehmen, damit die eigene Website AI Overviews-ready ist.

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Das URL-Parameter-Problem: Erkennen und verhindern

Verschwendung des Crawl-Budgets, doppelter Content und unseriös wirkende Links; dies sind nur einige der negativen SEO-Auswirkungen, die aus unnötigen URL-Parameter resultieren. Wie können Unternehmer feststellen, ob sie davon betroffen sind? Und was noch wichtiger ist: Was können sie dagegen tun?

Betrachten wir zunächst, wie Sie feststellen können, ob bestimmte URL-Parameter Ihre Aufmerksamkeit benötigen. Leider wurde das URL-Parameter-Tool in Googles Search Console eingestellt. Dies bedeutet aber nicht, dass Sie gar keine Tools mehr haben. Nutzen Sie ein Crawler-Programm und suchen Sie nach „?“. Dies gibt Ihnen einen ersten Anhaltspunkt über vorhandene URL-Parameter. Überprüfen Sie in Ihren Log Files, ob Google Parameter-URLs crawlt. Suchen Sie bei Google Analytics den Bericht „Alle Seiten“. Dieser zeigt an, welche URL-Parameter von Besuchern der Website benutzt werden. Dies gibt Ihnen Auskunft darüber, welche wichtig sind und welche nicht.

Als nächstes sollten Sie festlegen, welche URL-Parameter obsolet sind. Zum Beispiel könnte es sein, dass sich auf Ihrer Website noch sessionID-Parameter befinden. Cookies sind jedoch der bessere Weg, um das Nutzerverhalten zu analysieren. Auch Filter im Webshop, die kaum oder gar nicht genutzt werden, könnten entfernt werden. Ein weiterer Trick zur Reduzierung von Parametern ist die Zusammenfassung von Schlüsseln. Wenn die gleichen Schlüssel unterschiedliche Werte haben, ist es besser diese Werte zu kombinieren und in einem Schlüssel zusammenzufassen, anstatt den gleichen Schlüssel mehrfach in die URL einzupflegen.

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URL-Parameter: Ein Problem für die SEO?

Wie im letzten Beitrag mit dem Titel „Was sind URL-Parameter?“ erläutert, sind URL-Parameter nützliche SEO-Tools, die sowohl die Benutzerfreundlichkeit einer Website steigern als auch dem Unternehmer einen hilfreichen Einblick in seine Zielgruppe geben. Doch können sie auch zu einem Problem für die SEO werden?

In der Folge „Crawling smarter, not harder“ des Google YouTube-Podcasts spricht Gary Illyes über die Schattenseiten von URL-Parametern. Demnach kann eine einzelne Produktseite eine unendliche Anzahl an URL-Variationen aufweisen. Dies ergibt sich aus einer hohen Anzahl an möglichen Variablen, die sich zum Beispiel in einem Webshop einstellen lassen und die ihren Weg in die URL-Parameter finden. Dabei sollte der Unternehmer berücksichtigen, dass jede dieser URL-Parameter-Varianten vom Crawlbot als eigene Unterseite wahrgenommen wird und das Crawlbudget aufbraucht.

Bis 2022 gab es in der Search Console ein URL-Parameter-Tool, welches es dem Websitebetreiber ermöglichte Google mitzuteilen, welche Parameter wichtig sind, und welche ignoriert werden können. Da dieses Feature aber nicht mehr weitergeführt wurde, müssen Unternehmer andere Wege gehen, um keine SEO-Probleme zu bekommen. Gary Illyes verspricht, dass sich Google dieses Problems annehmen wird und rät Unternehmern, in der Zwischenzeit guten Gebrauch von der robots.txt zu machen.

Doch wie können Sie ein mögliches URL-Parameter-Problem Ihrer Website erkennen und verhindern? Auf diese Frage geht der folgende Artikel ein.

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Was sind URL-Parameter?

In der kürzlich veröffentlichten 79sten Episode von Googles „Search Off the Record“-Podcast mit dem Titel „Crawling smarter, not harder“ spricht Gary Illyes über URL-Parameter. Doch was sind eigentlich URL-Parameter und welche Auswirkungen können sie auf die SEO haben?

URL-Parameter sind Teil der URL einer Website und werden mit einem „?“ eingeleitet. Sie gliedern sich in Schlüssel und Wert. Ein Parameter beginnt mit einer Schlüssel-Variablen, gefolgt von einem „=“-Zeichen, auf dem ein Wert folgt. Ein einzelner URL-Parameter kann mehrere Schlüssel-Wert-Variablen haben. Diese werden durch ein „&“-Zeichen voneinander getrennt.

Man unterscheidet grundsätzlich zwischen aktiven und passiven Parametern. Aktive Parameter verändern das Aussehen der Website. Dazu gehören zum Beispiel Spracheinstellungen oder Filter bei Webshops. Auch Rabattcodes können so dem Kunden zugänglich gemacht werden. Aktive URL-Parameter dienen daher vor allem der Benutzerfreundlichkeit. Passive Parameter können wichtig für den Website-Betreiber sein. Zu diesen zählen Affiliate-Marker, die dem Unternehmer verraten, von welcher Quelle der Nutzer auf die eigene Seite geleitet wurde. Tracking- und Analyseparameter können dabei helfen den Besucher besser kennenzulernen und der Ausgangspunkt einer Zielgruppenanalyse sein.

URL-Parameter sind vielseitig einsetzbar und für die SEO sehr wichtig. Doch können sie auch die SEO-Strategie gefährden? Auch dazu äußerte sich Gary Illyes im Google Podcast. Welchen Rat gibt er Unternehmern? Darauf gehen wir in einem folgenden Beitrag ein.

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Alles, was Sie über SearchGPT wissen sollten

Diese Nachricht dürfte Google gar nicht gefallen haben: OpenAI veröffentlicht seine erste Suchmaschine auf KI-Basis. Auch wenn Google seinem Konkurrenten mit AI Overviews zuvor kam und über mehr Erfahrung mit Suchmaschinen verfügt; der ChatGPT Entwickler besitzt im Bereich Künstliche Intelligenz einen enormen Vertrauensvorschuss. Und diesen spielt Open AI voll aus. Anders ist es nicht zu erklären, dass das Unternehmen seiner KI-Suchmaschine einen Namen gibt, der ganz vertraut klingt: SearchGPT. Doch was kann das Tool alles und was sollten Sie darüber wissen?

SearchGPT wird zunächst einer kleinen ausgewählten Gruppe von Nutzern zur Verfügung stehen. Um sich dafür zu qualifizieren, muss man sich auf eine Warteliste eintragen. Eine Handvoll Menschen erhielt jedoch vorab schon Zugang zum Programm. Ihren Berichten kann man entnehmen, was einen bei SearchGPT erwarten wird. So soll der Prototyp über ein sehr einfach gehaltenes Interface mit lediglich drei Spalten verfügen. Bislang wird keine Werbung geschaltet. Ein großer Unterschied zu AI Overviews ist der Umgang mit direkten Zitaten von Websites. Wenn die Suchmaschine eine KI-Antwort zu einer gestellten Frage ausgibt, soll diese teilweise mehr als 5 Zitate enthalten.

Was bedeutet dies für Unternehmen? Aufgrund des hohen Anteils an Zitaten ist davon auszugehen, dass SearchGPT mehr Traffic für Websites generiert. Ob sich das Programm aber letztendlich gegen Google behaupten kann, bleibt abzuwarten.

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AIO: Warum frischer Content jetzt noch wichtiger wird

Die Bereinigung von veralteten Inhalten auf der Website ist ein wichtiger Bestandteil der SEO. Was darunter fällt, haben wir in unserem Beitrag über Content Pruning für Sie zusammengestellt. Doch dies ist nur eine Seite der Medaille. Mit dem Siegeszug von KI und Googles AI Overviews (AIO) wird die andere Seite jeden Tag wichtiger: die Bereitstellung von aktuellem und frischem Content.

Was ist der Unterschied zwischen aktuellen und frischen Inhalten? Aktueller Content ist korrekt und entspricht dem derzeitigen Wissenstand. Frischer Content sind Inhalte, die vor kurzer Zeit geschrieben und veröffentlicht wurden. Dazu ein Beispiel: Eine Zeitschrift von letzter Woche mag noch aktuell sein, aber die Tageszeitung, die am selben Tag erscheint, ist frisch. Künstliche Intelligenz, so wie Googles AI Overviews, bevorzugt Beiträge, die nicht nur aktuell, sondern auch frisch sind.

Warum bevorzugt künstliche Intelligenz frische Inhalte? Der Wahrheitsgehalt einer KI-Antwort ist eines der wichtigsten Kriterien für die Nützlichkeit von dieser. Und welche Quelle würden Sie zurate ziehen, wenn Sie eine korrekte Information suchen: die aktuelle Tageszeitung oder die Zeitung von vor zwei Wochen? Die gleiche Entscheidung trifft die KI.

Unternehmer, die von AIO profitieren möchten, müssen nicht nur sicherstellen, dass die Inhalte auf ihrer Website aktuell sind, sondern müssen auch in regelmäßigen Abständen frischen Content veröffentlichen.

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Google ändert Cookie-Pläne

Diese Nachricht traf etliche Unternehmer wie ein Schock: Google will ab 2025 Drittanbieter-Cookies aus dem Chrome-Browser verbannen. Mit dem Projekt „Privacy Sandbox“ wollte Google den Online-Werbemarkt neugestalten und ihn entsprechend der EU-Richtlinien anpassen. Doch am 22.07.2024 gab der Konzern jetzt eine Änderung der Pläne bekannt. Worin besteht diese und was bedeutet sie für Unternehmer?

Um Googles Pläne zu verstehen, ist es nötig einen Blick auf die Konkurrenz zur werfen. Denn Apple hatte eine ähnliche Einschränkung der Drittanbieter-Cookies auf dem Safari-Browser schon vor Jahren beschlossen und eingeführt. Googles Versuche mit anderen Browser-Anbietern eine gemeinsame Lösung zu finden, waren hingegen nicht erfolgreich. Und so führte der Konzern seit Anfang des Jahres 2024 einen Feldversuch durch: Bei 1% der Chrome-Nutzer wurden seitdem Drittanbieter-Cookies eingeschränkt. Das Ziel: Ab 2025 sollten diese ganz aus dem Browser verschwinden.

Nach über einem halben Jahr seit Beginn des Testlaufs steht nun fest: Die Resultate überzeugten Google wenig. Deshalb gab Privacy Sandbox Vice President Anthony Chavez in einer Mitteilung vom 22.07.2024 bekannt: Google legt die Pläne zur Verbannung von Drittanbieter-Cookies ab 2025 vom Chrome-Browser auf Eis.

Was bedeutet diese Nachricht für Unternehmer und die SEO? Es bedeutet, dass sich 2025 zunächst nichts für sie ändert. Ob und wann Google Drittanbieter-Cookies aus dem Chrome-Browser verbannt, steht nun in den Sternen. Auf unserem Blog halten wir sie natürlich weiter über eventuelle Entwicklungen auf dem Laufenden.

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Die fünf Stufen der KI

Wohin geht die Reise in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz? Und wo befinden wir uns heutzutage? Abhängig davon, wem diese Fragen gestellt werden, erhält man entweder Beschreibungen einer dystopischen Zukunft oder von paradiesischen Zuständen, in denen die KI die ganze Arbeit für uns erledigt. Doch welche Vision haben die Entwickler von KI?

Laut Nachrichtenportal Bloomberg geht OpenAI von 5 Stufen in der Entwicklung von künstlicher Intelligenz aus. Dabei handelt es sich um folgende Ebenen:

1. Chatbots: KI beherrscht Umgangssprache
2. Reasoners: KI kann Probleme so wie ein Mensch lösen
3. Agents: KI kann über mehrere Tage hinweg Aktionen ausführen
4. Innovators: KI kann Innovationen hervorbringen
5. Organizations: KI kann die unterschiedlichen Arbeiten einer ganzen Organisation gleichzeitig ausführen

Laut OpenAI befinden wir uns noch auf Stufe 1 und damit ganz am Anfang der Reise. Doch der Techkonzern gibt sich zuversichtlich. Das Erreichen der zweiten Stufe läge mittlerweile in greifbarer Nähe. Auch wenn es sich bei den 5 Stufen der KI nur um ein Gedankenspiel eines KI-Entwickler handelt, zeigt es doch deutlich, wohin die Reise geht und welche Potenziale in der Weiterentwicklung von künstlicher Intelligenz schlummern.

Was ist Ihre Meinung zu den 5 Stufen der KI? Als Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH sind wir sehr an einem Austausch über das Thema Künstliche Intelligenz interessiert. Schreiben Sie uns Ihre Meinung dazu gerne als Kommentar zu diesem Artikel oder unter einem der Beiträge auf unseren Social-Media-Kanälen.

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