Ein kluger Unternehmer weiß, dass er relevant bleiben muss, um auf Dauer Erfolg zu haben. Das trifft auch auf seine Webseite zu. Um bei der Google-Suche gefunden zu werden, reicht es nicht nur neuen SEO-Content hochzuladen. Auch das Bereinigen von veralteten Inhalten, sogenanntes „Content Pruning“, gehört dazu.
Google möchte seinen Nutzern immer möglichst aktuelle und relevante Inhalte zeigen. Darum erzielen neue Artikel oft bessere Rankings als ältere. Laut den Google-Richtlinien werden ungenaue oder bedeutungslose Informationen als minderwertig eingestuft. Wenn Ihre Webseite viele solcher qualitativ minderwertigen Inhalte enthält, wird sie von Google insgesamt als minderwertig wahrgenommen und erzielt keine guten Suchplatzierungen mehr. Das bedeutet aber nicht, dass der Content veraltet ist, nur weil er alt ist.
Hier ein paar Beispiele für veraltete Inhalte:
– Produkte oder Dienstleistungen, die nicht mehr angeboten werden
– Veraltete Stellenanzeigen
– Profile ehemaliger Mitarbeiter
– doppelter Content
Darüber hinaus sind veraltete Inhalte nicht nur schlecht für SEO, sie geben dem Besucher Ihrer Webseite auch einen falschen Eindruck von Ihrer Marke. Es sollte also Teil Ihrer unternehmerischen Strategie sein, alte Beiträge nach deren Relevanz und Ihrer aktuellen Unternehmensausrichtung zu überprüfen. Sie sollten sich fragen: Würde ich diesen Blogtext heute noch genauso freigeben? Wenn die Antwort „nein“ lautet, sollten Sie in Betracht ziehen, den Beitrag entweder zu aktualisieren oder zu löschen.
Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, was es bei „Content Pruning“ zu beachten gibt, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de