Wie Sie die E-Mail-Flut mithilfe von KI bewältigen

Noch bevor sie frühmorgens das Bett verlassen, greifen die meisten Unternehmer bereits zu ihrem Smartphone, um die E-Mails zu checken. Der alltägliche Blick ins Postfach, um dringende Kundenanfragen und Projektabstimmungen von Werbung und Spam zu trennen, ist für viele zur Morgenroutine geworden. Doch auch während des Tages reißt die E-Mail-Flut oft nicht ab. Wie kann künstliche Intelligenz (KI) Unternehmern helfen, mit diesem Problem fertig zu werden?

Bereits vor der weiten Verbreitung von künstlicher Intelligenz gab es Tools, die für Unternehmer geschäftliche E-Mails aufbereitet und nach Schlagwörtern durchsucht haben. Der Nachteil dieser Programme war jedoch, dass jedes einzelne Schlagwort explizit festgelegt und abgespeichert werden musste. Um mit betrieblichen Veränderungen auf dem Laufenden zu bleiben, wurde die Liste der relevanten Wörter stetig angepasst und ergänzt. Je nach Kontext der Nachrichten, kam es auch immer wieder zu Fehlinterpretierungen durch die Programme.

Tools, die automatisiert Texte zusammenfassen und auf künstlicher Intelligenz basieren, arbeiten fehlerfreier und benötigen weniger Pflege. Sie unterscheiden wichtige von unwichtigen Informationen und können so für den Unternehmer eine Vorauswahl treffen. Je nach Branche können zusätzliche Schlüsselwörter hinzugefügt werden, die besonders beachtet werden sollen. Dadurch sind die Programme flexibel einsetzbar und entlasten sowohl Geschäftsführer als auch die Mitarbeiter. Professionelle KI-Tools sind zwar kostenpflichtig, können aber oftmals kostenfrei getestet werden.

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