Eine schlecht strukturierte Webseite gleicht einem Irrgarten, in welchem wertvolle Informationen für den Besucher gut versteckt sind. Im Gegensatz dazu sorgt die richtige Struktur nicht nur für ein positives Nutzererlebnis, sie bildet auch die Basis jeder SEO. Doch bevor sie sich an die Planung ihrer Webseite machen, sollten Unternehmer sich über die Vor- und Nachteile der beiden Grundmodelle der Webseiten-Struktur im Klaren sein.
Als Webseiten-Struktur bezeichnet man die Art und Weise wie eine Webseite organisiert ist. Dazu zählt der Aufbau, aber auch die interne Verlinkung. Im Wesentlichen unterscheidet man zwischen einer flachen und einer hierarchischen Struktur. Bei der flachen Struktur sind die meisten Seiten auf der Landing Page (Einstiegsseite) verlinkt. Diese verfügt dementsprechend über viele Links und erlaubt eine möglichst gleichmäßige Verteilung an Klicks. Eine hierarchische Struktur arbeitet mit Kategorien und Menüs. Dadurch muss sich zwar der Nutzer durch verschiedene Hierarchieebenen klicken, findet jedoch die gewünschte Information oft schneller.
Flache Strukturen wurden von Unternehmern besonders zu Beginn der SEO bevorzugt, als die Anzahl an PageRanks eine große Rolle gespielt hat. Heutzutage wird größtenteils eine hierarchische Struktur genutzt, besonders bei umfangreichen Webseiten. Neben einer besseren Orientierung für den Besucher, hat diese Form der Strukturierung den Vorteil, dass Suchmaschinen-Crawler schneller arbeiten können und die Seite dadurch höher rankt.
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