Mit dem Beschluss des Digital Markets Act (DMA) Ende 2022 gelang der EU ein Durchbruch in der Regulierung großer Digitalkonzerne. Mit diesem Gesetz sollen faire und wettbewerbsfähige digitale Märkte in der Europäischen Union gefördert werden. Ende Januar 2024 erklärte Google, dass sich der DMA auch auf die Suchergebnisse auswirken wird. Am 15. Februar gab der Suchmaschinenriese auf seinem Blog nun mehr Details zu den geplanten Änderungen Preis. Dies ermöglicht SEO-Experten innerhalb der EU ihre Strategie entsprechend anzupassen.
Eine Anpassung an den DMA erfolgt zunächst in den Suchergebnissen, die Gast- und Reisegewerbe, aber auch Produktseiten und Jobwebseiten betreffen. Bislang hat Google in den Suchergebnissen Einzelwebseiten gelistet und diese als Rich Result mit eigenem Bild und zusätzlichen Informationen ausgegeben. Nun sollen auch sogenannte Aggregatoren in den Suchmaschinen gelistet werden. Dabei handelt es sich um Anbieter, die eine eigene Liste von Webseiten zu einem bestimmten Thema zusammengestellt haben. Im Reisesektor gehört zum Beispiel Skyscanner zu den Aggregatoren. Diese Art Webseiten sollen in Zukunft recht auffällig oberhalb der organischen Suche gelistet werden.
Was bedeutet das für die SEO? Unternehmer sollten sich jetzt vor allem um zwei Sachen kümmern. Erstens sollten sie recherchieren welche Aggregatoren in ihrem Geschäftszweig am meisten genutzt werden und sich bemühen auch auf diesen Webseiten gelistet zu werden. Zweitens sollten sie mit einer erfolgreichen SEO-Agentur, wie der Strategie SEO Agentur, zusammenarbeiten, damit sie hoch in den Suchergebnissen ranken. Denn je mehr Google mit Rich Results und SGE arbeitet, desto wichtiger wird es für die Sichtbarkeit der eigenen Webseite, ganz oben in der organischen Suche zu ranken.
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