Welcher Content geht viral?

Laut Duden hat das Adjektiv „viral“ zwei Bedeutungen: 1. durch ein Virus verursacht, 2. besonders durch Kontakte in den sozialen Medien schnell weite Verbreitung im Internet findend. Heutzutage denkt man meistens an die zweite Bedeutung, wenn man von „viral“ spricht. Doch wie gelingt einem das Kunststück, dass der eigene Content viral geht oder zumindest Engagement bringt?

Die Schlüsselwörter dafür lauten: Emotionen und Timing. In einem Beitrag auf der Seite Search Engine Land, wurde wissenschaftlich aufgearbeitet, dass diese beiden Faktoren den entscheidenden Ausschlag geben können. Beiträge mit einer hohen emotionalen Intensität konnten zu bis zu 24% mehr Interaktionen führen als rein informierende Artikel. Emotionen lassen sich dabei nicht nur mit einer traurigen persönlichen Geschichte hervorrufen, sondern können auch durch Wortwahl, Inhalt und Perspektive geweckt werden. Schreiben Sie Artikel, die der Leser nicht nur informativ, sondern auch spannend findet.

Doch auch das Timing ist wichtig, gerade wenn es um Social-Media-Posts geht. Da Menschen besonders abends und am Wochenende ihren Feed checken, gehen Beiträge, die um diese Uhrzeit erscheinen, häufiger viral als solche, die vormittags und unter der Woche veröffentlicht werden.

Wie können Sie diese Punkte umsetzen? Versetzen Sie sich in Ihre Zielgruppe. Was interessiert sie? Welche Information aus ihrem Arbeitsalltag könnte andere überraschen? Gibt es eine Geschichte aus Ihrem Arbeitsleben, die in Ihrem Umfeld gut ankommt? Vielleicht sind Sie dichter am viralen Content als Sie glauben.

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