Dass die Core Web Vitals (CWV) von Googles Ranking-Systemen verwendet werden, gab der Konzern kürzlich mit einer Änderung der Dokumentation über die Nutzerfreundlichkeit von Seiten in den Google-Suchergebnissen bekannt. Jetzt hat Google den lang angekündigten Austausch einer der drei Kern-Metriken vollzogen. Auf FID folgt INP. Doch worum handelt es sich dabei und was bedeutet das für Unternehmer?
Um die Bedeutung der Veränderung der CWV für die SEO zu verstehen, müssen wir zunächst etwas in der Zeit zurückreisen. Vor zwei Jahren, im Mai 2022, kündigte Google die Einführung einer neuen Metrik an: INP (Interaction to Next Paint). Bis dahin kannte man nur FID (First Input Delay). Der FID-Wert misst, wie lange es dauert, bis die Seite auf die erste Interaktion eines Webseitenbesuchers reagiert. Im Gegensatz dazu misst der INP-Wert, wie lange es dauert, fortwährend mit der gesamten Seite zu interagieren. Ein Jahr später, im Mai 2023, kündigte Google an, dass INP als neue Metrik FID ersetzen wird, und zwar im März 2024. Und das bringt uns wieder in die Gegenwart. Am 12. März erfolgte nun die Veränderung der CWV durch die Implementierung von INP.
Welche Auswirkung hat INP auf die SEO und Unternehmer? Die Innovation von INP besteht darin, dass der Wert ein genaueres Bild über die Seitengeschwindigkeit gibt. Ein schlechter INP-Wert kommt dann zustande, wenn der Nutzer auf etwas klickt und die erwartete Aktion, z. B. eine Nahaufnahme eines Bildes, nicht sofort eintritt. Der INP-Wert kann durch Technisches SEO verbessert werden. Um den INP-Wert Ihrer Webseite herauszufinden, nutzen Sie die PageSpeed Insights API. Wir helfen Ihnen gerne bei der Verbesserung Ihres INP.
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