Viele Unternehmen nutzen LinkedIn als zusätzliche Plattform, um ihre Inhalte zu teilen. Dennoch sollten sie sich darüber im Klaren sein, dass nicht jeder Content, den man problemlos auf der eigenen Website oder auf anderen Social-Media-Kanälen veröffentlichen kann, auch auf LinkedIn funktioniert oder erwünscht ist. In einem Post klärt das Berufsnetzwerk jetzt darüber auf, welche Art Content Unternehmer vermeiden sollten.
Werbeinhalte
Natürlich sollten Firmen darüber informieren, welchen Service sie anbieten oder in welchen Bereichen sie Experten sind. Doch reine Werbeposts, ohne jeglichen inhaltlichen Mehrwert, sind nicht gern gesehen. Dazu gehören auch Kommentare unter Beiträgen anderer Kanäle, die nichts zur Diskussion beitragen, sondern lediglich Werbezwecken dienen.
Interaktionsaufrufe
„Liken Sie diesen Beitrag, wenn Sie dieses Thema interessiert!“ oder „Folgen Sie meinem Kanal, um keinen Beitrag mehr zu verpassen.“ Was auf anderen Social-Media-Plattformen gang und gäbe ist, sollten Sie nicht auf LinkedIn übertragen. Sie können eine Diskussion gerne durch Fragen anstoßen, aber dabei sollten Inhalte im Vordergrund stehen und nicht die Steigerung der eigenen Reichweite.
Kopierte Inhalte
Was können Sie tun, wenn Ihnen ein Inhalt, eine Frage oder ein Zitat eines anderen Nutzers gefällt? Nutzen Sie die „Teilen“-Funktion. Sie sollten jedoch davon absehen, den Inhalt zu kopieren und dann als eigenen Beitrag zu reposten. Dies verstößt nicht nur gegen das Urheberrecht, sondern auch gegen die Richtlinien von LinkedIn und ist auch in der SEO eine nicht erwünschte Praxis.
Doch wie können Sie mit Ihren LinkedIn-Beiträgen punkten? Darauf geht der nächste Artikel ein.
Wenn Sie weitere Fragen rund um SEO haben, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de