Was ist Cloaking?

Unternehmer, die sich eingehend mit der SEO beschäftigen, werden früher oder später über den Begriff „Cloaking“ stolpern. Meist in einem negativen Zusammenhang. Doch worum handelt es sich bei Cloaking und wie können sich Unternehmer davor schützen?

Cloaking kommt aus dem Englischen und bedeutet so viel wie tarnen oder verhüllen. Und so wie ein Soldat sich tarnt, um nicht vom Feind entdeckt zu werden, so nutzen manche Unternehmer technische Mittel, um die eigene Webseite vor Googles Crawler zu tarnen. Um zu verstehen, wie das funktioniert, sollte man zunächst wissen, dass Googles Algorithmus eine textbasierte Version der Seite ausliest. Diese unterscheidet sich natürlich von der Ansicht des Webseitenbesuchers, der auf multimediale Inhalte, wie Musik, Bilder oder Videos zugreifen kann. Google erlaubt, die Indexversion der Seite so zu optimieren, dass der Algorithmus sie besser auslesen kann. Dies bezeichnet man als Technisches SEO. Verändert man diese allerdings so, dass sie inhaltlich von der Besucherversion abweicht, spricht man von Cloaking, und dies verstößt gegen Googles Community Richtlinien und kann zu einem nachhaltigen Schaden im Ranking führen.

Wie können sich Unternehmer vor Cloaking schützen? Unternehmen sollten nur mit vertrauenswürdigen SEO-Partnern zusammenarbeiten. Denn unseriöse Unternehmen, mögen den Begriff „Cloaking“ vielleicht nicht verwenden, aber trotzdem in der einen oder anderen Form genau darauf setzen. Wenn Ihnen eine SEO-Agentur schnelle Ergebnisse für wenig Geld in Aussicht stellt, sollten Sie misstrauisch werden.

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