Reiner Spam: Wenn Google manuell eingreifen muss

Googles Ziel ist es, dem Nutzer qualitativ hochwertige und relevante Suchergebnisse zu bieten. In 99,9% der Fälle erfolgt dies automatisch über Googles Algorithmus. Doch dieser ist natürlich nicht fehlerfrei und so gibt es immer wieder Unternehmer, die Fehler und Hintertüren ausnutzen, um hoch zu ranken. Aus diesem Grund nehmen Googles Mitarbeiter verschiedene Webseiten genauer unter die Lupe und verhängen mitunter manuelle Sperren. Doch wann kommt es zu manuellen Maßnahmen und können sich betroffene Unternehmer davon wieder erholen? Dazu äußerte sich jetzt ein Community Manager von Google Search Console Help.

In letzter Zeit hatte Google große Probleme mit Spaminhalten, die es immer wieder geschafft haben, ein gutes Ranking zu erzielen. Dies führte zu großer Kritik in der SEO-Szene. Doch was fällt unter Spam? Kurz gesagt alles, was als einzigen Zweck hat, das Suchmaschinenranking zu erhöhen, ohne dem Besucher der Webseite einen Mehrwert zu bieten. Darunter fallen unter anderem Masseninhalte (auch solche, die mit einer KI erstellt wurden), geklauter Content und auch Cloaking. Um solche Inhalte besser bekämpfen zu können, nimmt Google auch manuelle Überprüfungen vor und bestraft solche Webseiten mit einer Sperre.

Können sich Unternehmen von einer manuellen Spam-Sperre erholen? Ja, aber dazu sind entschlossene Maßnahmen erforderlich. Als erstes sollte der Grund für die Sperre beseitigt werden. Trotzdem kann es einige Zeit in Anspruch nehmen, bis sich die Webseite vollständig erholt hat. Aus diesem Grund raten wir Unternehmen stets, den Best Practices von Google zu folgen und so nachhaltig hoch zu ranken.

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