Sind SEA und PPC das Gleiche?

Unternehmern stehen heutzutage viele Wege offen, um für ihre Webseite Werbung zu machen. Auf der Suche nach der für sie am sinnvollsten Methode, stoßen sie häufig auf Begriffe und Abkürzungen, die auf den ersten Blick verwirrend sein können. So werden SEA und PPC gelegentlich synonym verwendet. Doch wofür stehen diese Abkürzungen und sind diese Methoden wirkungsvoller als SEO?

SEA steht für Search Engine Advertising, zu Deutsch: Suchmaschinenwerbung. Dabei handelt es sich um gekaufte Anzeigen, die zum Beispiel in der Google Suche mit dem Wort „Gesponsort“ gekennzeichnet sind. Die Schaltung dieser Anzeigen erfolgt über das Auktionsprinzip. Das heißt, der Werbetreibende gibt ein Gebot ab, und je höher das Gebot ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass die eigene Webseite prominent in den Suchergebnissen platziert wird. Dabei wird sich auch dem PPC-Prinzip bedient.

PPC steht für Pay-Per-Click, zu Deutsch: pro Klick bezahlen. Dies steht für ein Preismodell, in welchem der Werbekunde nur dann bezahlt, wenn ein Nutzer auch auf seine Anzeige klickt. Im Gegensatz zu SEA lässt sich PPC auch auf andere Plattformen, wie soziale Netzwerke (Instagram, Facebook, LinkedIn u.a.), Shopping-Plattformen (eBay, Amazon) oder App-Stores ausweiten. SEA und PPC sind somit nicht das Gleiche.

SEA und PPC bringen schnelle Erfolge, bieten jedoch keine langfristige Lösung, da die Klickzahlen nach Auslaufen der Anzeige komplett wegbrechen. SEO bietet da einen besseren, weil nachhaltigen Ansatz. Es ist eine Investition in den dauerhaften Erfolg der eigenen Marke.

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