Künstliche Intelligenz: Was Unternehmen von DHL lernen können

Während andere Unternehmen noch nach Wegen suchen, künstliche Intelligenz in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren, hat der DHL-Konzern in seinem Logistikzentrum in Kopenhagen bereits Tatsachen geschaffen. Der Einsatz von KI soll dort die Arbeitssicherheit verbessern, den Versand schneller und effektiver machen und den CO₂-Ausstoß senken. Wie soll künstliche Intelligenz bei der Erreichung dieser Ziele helfen und was können andere Unternehmen daraus lernen?

Wer als Unternehmer bei KI ausschließlich an Chatbots oder Suchmaschinenoptimierung (SEO) denkt, hat deren volles Potenzial noch nicht erkannt. In seinem Kopenhagener Logistikzentrum nutzt DHL künstliche Intelligenz in vielen verschiedenen Bereichen. So wertet der Algorithmus in Echtzeit Videomaterial der Überwachungskameras aus und identifiziert potenzielle Gefahren für Maschinen und Mitarbeiter.

DHL nutzt außerdem ein KI-basiertes Programm, welches die Planung für den Warentransport unterstützt. Der Algorithmus koordiniert Fahrzeuge und Aufträge und errechnet den kürzesten und effektivsten Lieferweg in Sekundenschnelle. Auch die Routenführung der Kuriere wurde dank KI überarbeitet, was zu deren Entlastung und CO₂-Ersparnis führte.

Was können andere Unternehmen von DHL lernen? Zum Beispiel, dass man bei der Ermittlung von Einsatzmöglichkeiten von KI „out-of-the-box“ denken sollte. Zum Beispiel können Hausverwaltungen mit der kostenlosen App „Hausverwaltung Dienstleister“ mithilfe von KI den passenden Ansprechpartner für diverse Dienstleistungen finden. Auch andere KI-Apps können Unternehmen helfen Arbeitsprozesse zu optimieren und zu vereinfachen.

Wenn Sie weitere Fragen rund um künstliche Intelligenz haben, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de