Unternehmer wissen, wie wichtig gute Planung für die Durchführung eines Projekts ist. Oftmals basiert diese auf langjähriger fachlicher Erfahrung und unterscheidet den erfolgreichen Geschäftsführer vom erfolglosen. Gerade junge Unternehmer, die nicht über ausreichend Betriebserfahrung verfügen, stehen bei der Bedarfsvorausplanung vor einer Herausforderung. Wie kann künstliche Intelligenz (KI) ihnen bei diesem Problem helfen? Und warum können auch bereits etablierte Unternehmen von KI bei der Bedarfsvorausplanung profitieren?
Bereits seit einigen Jahren gibt es Verfahren zur Bedarfsvorausberechnung aus dem Bereich der künstlichen Intelligenz. Wie können diese von Unternehmen, wie zum Beispiel Handwerkern, genutzt werden? Zunächst ist die Beschreibung des gewünschten Ergebnisses wichtig. Dazu gehört eine genaue Festlegung der zu prognostizierenden Kenngrößen. Danach bestimmt der Unternehmer, welchen Zeitraum die Prognose abdecken soll.
Eine künstliche Intelligenz kann jedoch nur die Daten nutzen, die ihr bereitgestellt werden. Aus diesem Grund müssen verlässliche Datenquellen für eine möglichst genaue Prognose gesucht werden. Hier mag sich eine Zusammenarbeit mit professionellen Datenanalysten empfehlen.
Studien haben ergeben, dass Bedarfsvorausberechnungen einer KI genauer sind als menschliche Berechnungen. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Nutzung von künstlicher Intelligenz für Bedarfsvorausplanungen auch für bereits etablierte Unternehmen. Diese haben darüber hinaus den Vorteil, über genügend Daten zu verfügen, die sie der KI zur Verfügung stellen können.
Wenn Sie weitere Fragen rund um künstliche Intelligenz haben, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de