In letzter Zeit ist Google recht entschlossen gegen die bis dahin gängige SEO-Praxis des Site Reputation Abuse vorgegangen. Dies lässt sich vor allem daran ableiten, dass vermehrt manuelle Maßnahmen verhängt wurden. Bei einem automatisierten Konzern, wie Google einer ist, sind manuelle Maßnahmen vor allem der Indikator, für zwei Dinge: 1. Der Algorithmus hat noch Probleme mit dem Erkennen von Site Reputation Abuse, und 2. Google möchte bei Site Reputation Abuse ein Zeichen setzen. Mit den nun veröffentlichten FAQs zu diesem Thema, schafft der Suchriese mehr Klarheit in der Community.
Was ist Site Reputation Abuse? Kurz gesagt, zielt der SEO-Trick darauf ab, hoch rankende Websites zu bezahlen, um den eigenen Content darauf zu veröffentlichen. Dies lohnt sich vor allem dann, wenn man Produkte oder Leistungen verkauft. In den nun veröffentlichten FAQs stellt Google noch einmal klar, dass es sich dabei nicht einfach nur um Drittanbieter-Content handelt, wie zum Beispiel Texte einer SEO-Agentur. Denn diese werden ja schließlich auf der eigenen Website veröffentlicht.
Unternehmer, die von manuellen Maßnahmen betroffen sind und den Content nicht aufgeben möchten, sollten die Inhalte auf eine eigene oder unbekannte Domain verschieben. Dann können Sie einen Überprüfungsantrag der Maßnahme bei Google stellen. Es lohnt sich also mehr in qualitativ hochwertigen Content zu investieren und damit die eigene Website besser ranken zu lassen, als andere große Websites dafür zu bezahlen, minderwertige Inhalte zu bewerben.
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