Google: KI-Content kann zu schlechtestem Rating führen

Die Fähigkeit von KI-Programmen Texte zusammenzufassen, umzuschreiben oder auch ganz neue Inhalte zu erstellen, wird von immer mehr Unternehmern genutzt, um an kostengünstigen Content für ihre Webseite zu gelangen. Dennoch bergen KI-Inhalte immer noch eine Gefahr, die sich durch eine Anpassung von Googles E-E-A-T-Richtlinien als eine Katastrophe für Webseitenbetreiber entpuppen kann. Worum handelt es sich dabei und worauf müssen Sie als Unternehmer achten, wenn Sie KI-Inhalte auf Ihrer Webseite nutzen?

Programme, die mit künstlicher Intelligenz arbeiten, werden immer besser. Dennoch arbeitet kein KI-Modell wirklich fehlerfrei. Egal ob sie von Gemini, ChatGPT oder Claude erstellt wurden: immer wieder tauchen kleinere Fehler oder Falschbehauptungen in KI-Inhalten auf. Besonders bei Sachtexten oder Anleitungen kann dies ein Problem für den Unternehmer werden. Angenommen, der Leser eines Textes folgt den Anweisungen oder Empfehlungen in einem KI-Text und erleidet dadurch einen Schaden. In Einzelfällen kann dies zu Schadensersatzansprüchen gegen den Webseitenbetreiber führen. Aus diesem Grund schützen sich Unternehmer dadurch, dass sie in den Nutzungsbedingungen auf KI-Inhalte hinweisen und keine Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit der Texte übernehmen. Laut Google führt solch eine Passage in den Nutzungsbedingungen zum schlechtesten Rating.

Was können Unternehmer tun? Entweder sie setzen auf gut recherchierte Inhalte von professionellen menschlichen Textern oder sie führen einen Faktencheck bei jedem KI-Inhalt durch und übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit des Textes.

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