Vor wenigen Tagen hat der Facebook-Mutterkonzern Meta sein KI-Modell Llama 3 der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Dieses ist natürlich leistungsstärker als sein Vorgänger. Doch viel interessanter als die Performance, dürfte für Unternehmer und Webseitenbetreiber die Verfügbarkeit des KI-Tools sein. Warum der Konzern seine Marktmacht voll ausspielt und welche Auswirkungen Llama 3 auf die SEO haben könnte, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Mit Llama 3 (welches zurzeit nur auf Englisch verfügbar ist) macht Meta einen mächtigen Schritt in Richtung Zugänglichkeit von künstlicher Intelligenz. Denn auch, wenn viele andere KI-Programme schon heute kostenfrei nutzbar sind, so muss man doch Programme herunterladen oder Webseiten besuchen, um von ihnen zu profitieren. Das bedeutet, dass nur Menschen, die aktiv nach KI-Lösungen suchen, diese auch finden. Mit Llama 3 spielt Meta seine Marktmacht voll aus. Denn das KI-Modell wird unter anderem in Facebook, Instagram und WhatsApp integriert. Damit werden nun Personen angesprochen, die bislang noch gar keine Erfahrungen mit KI-Chatprogrammen gemacht haben. Künstliche Intelligenz ist damit so zugänglich wie nie zuvor.
Dies läutet auch einen Wandel in der SEO ein. Denn SEO-Strategien müssen jetzt mehr denn je sowohl klassischen Suchanfragen als auch Anfragen von KI-Chatbots gerecht werden. Dies bedeutet unter anderem die vermehrte Ausrichtung nach langen Queries oder Suchanfragen im Konversationsstil. SEO-Agenturen mit Weitblick helfen Unternehmern dabei, das Potential einer veränderten Suche für sich zu nutzen.
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