Viele Unternehmer investieren Zeit, Geld und Mühe, um Videos zu produzieren und diese in Artikel auf ihrer Webseite zu integrieren. Dabei handelt es sich zum Beispiel um Werbevideos, Produkttests oder Schritt-für-Schritt-Anleitungen. Um diese bei der Google Video-Suche hoch ranken zu lassen, nutzen Unternehmen Video-SEO. Doch ausgerechnet diesen Bemühungen scheint Google jetzt einen Strich durch die Rechnung zu machen. Was hat sich geändert und wie sollten Unternehmer darauf reagieren?
Am Montag, den 4. Dezember schrieb Google auf seinem Entwickler-Blog, dass in der Video-Suche künftig Seiten bevorzugt werden, auf denen das Video den Hauptinhalt darstellt. Wenn Sie ihr Video in eine der folgenden Formate eingebunden haben, dann werden Sie zukünftig weniger bis keinen organischen Traffic über die Google Video-Suche generieren:
– Blog-Beitrag oder Artikel
– eine Produktseite, mit ergänzendem Video
– mehrere Videos auf einer Seite
Mit dieser Umstellung verhilft Google einem Unternehmen zur Generierung von mehr Traffic: sich selbst. Denn Videos auf der hauseigenen Plattform YouTube werden trotz vorhandenen Kommentaren, als Hauptinhalt gewertet.
Was bedeutet das für Sie als Unternehmen? Wenn Sie möchten, dass Ihr Video weiter über die Google Video-Suche gefunden wird, versehen Sie es mit einer eigenen URL. Nutzen Sie außerdem YouTube als Plattform und nutzen Sie YouTube-SEO. Einige Tipps für YouTube-SEO finden Sie in vorigen Artikeln auf unserer Webseite.
Wenn Sie weitere Fragen rund um SEO haben, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de