Der amerikanische Unternehmer, Autor und Talkshow-Moderator Armstrong Williams hat einmal gesagt: Netzwerken ist ein wesentlicher Bestandteil des Vermögensaufbaus. Dies können die meisten Unternehmer nur bestätigen. Durch Netzwerken findet man Partner für gemeinsame Projekte, Ansprechpartner in anderen Unternehmen und Ratgeber bei Problemen. Dass künstliche Intelligenz dabei helfen kann, hat die größte berufliche Social Media-Plattform LinkedIn erkannt und ergänzt ihre Tools um zwei KI-Angebote.
LinkedIn gehört, wie der ChatGPT-Entwickler OpenAI, zu Microsoft. Und so überrascht es nicht, dass das soziale Berufsnetzwerk auch sukzessive um KI-Funktionen erweitert wird. Bereits im Oktober letzten Jahres berichtete das Handelsblatt, dass unter anderem mithilfe von ChatGPT Recruiter personalisierte Nachrichten an Jobkandidaten verfassen können. In einem Beitrag auf LinkedIn hat der leitende Produktdirektor Naman Goel unter dem Titel „Network Smarter, Not Harder.“ die Einführung von zwei weiteren KI-Tools angekündigt, die beim Netzwerken unterstützen sollen. Dabei handelt es sich um den „Grow-Tab“, welcher dem Nutzer helfen soll, relevante Personen für das eigene Netzwerk zu finden. Darüber hinaus soll es zukünftig auch den „Catch Up-Tab“ geben, der Nutzer über wichtige Entwicklungen im eigenen Netzwerk informiert.
Doch auch außerhalb von LinkedIn gibt es Entwicklungen, welche die Themen Netzwerken und Künstliche Intelligenz gleichermaßen betreffen. So hat sich mit der Löwenherz Partners UG Holding ein Zusammenschluss von Unternehmen gegründet, welcher sich auf das Netzwerken von KI-interessierten Unternehmern spezialisiert.
Wenn Sie weitere Fragen rund um das Thema Künstliche Intelligenz haben, dann schreiben Sie uns heute eine E-Mail an: info@munich-milan.de