Wofür steht der LCP-Wert bei der SEO?
Die Performance einer Website kann mit verschiedenen Kennwerten gemessen werden. Einer von ihnen ist der LCP; der Largest Contentful Paint. Der LCP wurde 2020 in die Core Web Vitals aufgenommen und ist bis heute eine der wichtigsten Kennziffern. Doch was misst der LCP eigentlich?
Der LCP misst die Zeit, die zwischen dem Öffnen der Website und dem Laden des größten Objekts auf dieser vergeht. Dazu zählen Bilder, Videos, Textblöcke und Grafiken. Allerdings nur solche, die sich im Blickfeld des Nutzers beim Öffnen der Website befinden (die sogenannte Hero Section). Alles, was man erst nach dem Scrollen sehen kann, zählt nicht darunter.
Der LCP-Wert unterteilt sich in folgende Kennzahlen:
– Time to First Byte (TTFB) – Dies ist die Zeit, die vergeht, bis der Browser den ersten Byte vom Server der Website übermittelt bekommt. Dieser Wert bildet etwa 40% des LCP.
– Resource load delay – Die Zeit, die bis zur Identifizierung und dem Beginn des Herunterladens des LCP vergeht. Der RLD entspricht 10% des LCP.
– Resource load duration – Entspricht 40% des LCP-Werts und beschreibt die Zeit, die für das eigentliche Herunterladen des größten Objekts auf der Hero Section benötigt wird.
– Element render delay – Die Zeit, die der Browser benötigt, um das größte Element zu rendern und zu verarbeiten. Der ERD bestimmt 10% des LCP-Wertes.
Doch wie kann ein Unternehmer den LCP-Wert seiner Website verbessern? Darauf wird der nächste Beitrag eingehen.
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Finger weg von Java Script?
Der Aufstieg von Java Script bei der Programmierung von Websites hängt eng mit dem Erfolg von Smartphone-Apps zusammen. Denn nach der Einführung des iPhone im Jahr 2007, wollten immer mehr Unternehmen ihren Webauftritt zu einem interaktiven Erlebnis für ihre Kunden machen. Mitte der 2010er Jahre erfolgte dann der endgültige Durchbruch von Java Script auf Websites. Doch heute, circa 10 Jahre später, könnte gerade die KI das Ende von Java Script bei der Websiteprogrammierung einläuten.
In einer Studie von Vercel wurde festgestellt, dass gerade KI-Crawler noch Probleme mit der Erfassung von Java Script haben. Dazu zählen auch große Namen, wie OpenAIs ChatGPT search, Anthropic, Perplexity AI und Meta AI. Lediglich Googles KI-Bot Gemini hat kein Problem Java Script zu verstehen und aufzunehmen. Doch auch Google rät zu einem maßvollen Umgang mit Java Script. In einem Gespräch zwischen Lizzi Sassman, Gary Illyes, John Mueller und Martin Splitt, erläuterte Splitt, dass man sich genau überlegen sollte, ob Java Script für die Website wirklich Sinn ergibt. Dennoch erkennt er eine Tendenz dahingehend, dass viele Websites mittlerweile eine Mischform zwischen Java Script und traditionellem Coding sind.
Wenn Sie Java Script benutzen, sollten Sie sicherstellen, dass dies nicht nur eine Spielerei ist oder nur deshalb reinprogrammiert wurde, damit die Website moderner wirkt. Java Script sollte, wie alles andere in der SEO auch, dem Nutzer einen Mehrwert bieten.
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Google plant Update der Dokumentation
Für Unternehmer, die sich autodidaktisch SEO beibringen möchten oder zumindest ein grundlegendes Verständnis über die Suchmaschinenoptimierung der eigenen Website erlangen wollen, ist die Google Dokumentation ein guter Ausgangspunkt der Recherche. Denn in verschiedenen Unterkategorien lernt man hier etwas über Ranking, Crawling und Indexierung. Im Vergleich zur englischen Sprachversion, hinkt die deutsche Übersetzung oft etwas hinterher. Doch selbst das englischsprachige Original hat noch einige tote Winkel, wie Google jetzt selbst zugegeben hat.
Auf die Frage von John Mueller, ob es zukünftig grundlegende Änderungen an Googles Dokumentation geben wird, erklärt Gary Illyes, dass es seit 2005 regelmäßige Blogposts gibt. Diese würden wertvolle und hilfreiche Informationen enthalten, die es bislang noch nicht in die offizielle Dokumentation geschafft hätten. Dies hat in der Vergangenheit zu Lücken in der Dokumentation geführt, die Google jetzt schließen möchte. Besonders beim Thema Crawling will Google für mehr Transparenz sorgen und mit Theorien, die im Internet kursieren aufräumen.
Was bedeutet das für Ihre Website und Ihr Unternehmen? Bis Google eine lückenlose Dokumentation veröffentlicht hat, falls dies überhaupt möglich ist, sollten Unternehmer auch Googles Blogposts verfolgen. Gleichzeitig halten wir Sie in unseren Beiträgen immer auf dem neuesten Stand und vermitteln Wissen, welches Sie benötigen, um erfolgreich in der SEO zu werden.
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Google enthüllt SEO-Wissenslücken in der Türkei
Die SEO ist nicht in jedem Land gleichmäßig weit entwickelt. Das liegt unter anderem daran, dass Google neue Features erst in einigen wenigen Ländern testet, bevor diese global eingeführt werden. In den meisten Fällen können SEO-Experten in den USA bereits Erfahrungen mit Funktionen und Programmen sammeln, die erst Monate später in Deutschland erscheinen. Auch aus diesem Grund, berichten wir auf unserem Blog immer wieder über Funktionen, die hier noch gar nicht verfügbar sind. Doch wie sieht es aus mit SEO-Basiswissen? In einem aktuellen Podcast hat Google jetzt enthüllt, dass SEO-Experten in der Türkei noch einiges aufzuholen haben.
Doch der Reihe nach. Zunächst kommt Googles Martin Splitt auf seinen Türkeiaufenthalt zu sprechen, bei welchem er sich mit vielen Menschen aus der SEO-Branche getroffen hat. Viele von ihnen äußerten ihre Sorgen aufgrund schlechten Rankings trotz hochwertiger Inhalte. Um diesen Vorwürfen auf den Grund zu gehen, versuchten sie gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Das Ergebnis war sowohl für Martin Splitt als auch uns überraschend. Er sagt: „Letztendlich haben wir zusammen herausgefunden, dass es viele Probleme mit der Art und Weise gibt, wie Inhalte auf türkischsprachigen Websites erstellt werden. […] Mir fiel auf, dass viele Leute, die sich selbst als sehr erfahren bezeichnen, tatsächlich eine Reihe von Fragen hatten, die alle so ähnlich waren. […] So gab es Fragen zu robots.txt, zu noindex-Tags und solchen Dingen.“
Natürlich ist es bedenklich, dass solche Standard-SEO-Themen in manchen Ländern noch nicht ausreichend verstanden werden. Gleichzeitig ist es ein warnendes Beispiel für alle Unternehmer und SEO-Experten in Deutschland, sich nicht auf seinem Wissen auszuruhen, sondern stets weiterzuentwickeln.
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WordPress hat Probleme mit Sicherheitslücken
Unternehmer wissen, dass ein wichtiger Aspekt der SEO die regelmäßige Installation von Updates ist. Doch dies ist nicht nur für die Suchmaschinenoptimierung entscheidend, sondern auch um sich vor Hackern und Schadsoftware zu schützen. In kurzen Abständen, sind jetzt Sicherheitslücken von zwei WordPress-Plugins bekanntgeworden, die über 3 Millionen Nutzer betreffen. Hier erfahren Sie, welche Plugins Sie jetzt unbedingt aktualisieren sollten.
Die erste Sicherheitslücke betrifft das WordPress-Plugin UpdraftPlus. Dieses ist weltweit bei über 3 Millionen Nutzern installiert. Mit diesem Programm lassen sich Backups der Website speichern und versenden. Durch einen Programmfehler ist es Angreifern möglich sensible Daten der Website abzufragen, Programme zu installieren und Dateien zu löschen. Unternehmern wird deshalb dringend geraten, die neueste Version des Tools mit der Nummer 1.24.12 zu installieren, die diesen Fehler behebt. Alle Nutzer früherer Versionen des Plugins sind nach wie vor gefährdet.
Die zweite bekanntgewordene Sicherheitslücke wurde beim Plugin WordPress Popular Posts festgestellt. Dieses Tool wird von über 100.000 Websitebetreibern genutzt. Dieses Programm ist in vielen verschiedenen Sprachen verfügbar und ermöglicht Unternehmern die beliebtesten Beiträge der Website anzuzeigen. Auch dieses Plugin ist in veralteten Versionen anfällig für Schadcode und sollte deshalb auf die Version 7.2.0 geupdated werden. Die Experten der Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH stehen Ihnen gerne zur Seite, wenn Sie sicherstellen möchten, dass Ihre Website stets auf dem neuesten Stand bleibt.
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Wird ChatGPT für KI, was Google für die Websuche ist?
Im vorigen Beitrag haben wir beleuchtet, wie wichtig es ist, aus dem eigenen Unternehmen eine Marke zu machen. Einige Konzerne waren so erfolgreich darin, dass ihre Produkte zu einem Synonym für eine ganze Produktklasse wurden. Dazu gehören Maggi, Tesa, Tipp-Ex, Duden und eben auch Google. Doch gerade ein Mitarbeiter des letztgenannten Unternehmens äußerte in einem internen Meeting die Sorge, dass ein Konkurrent den Begriff KI nun vollständig vereinnahmen könnte.
Wird ChatGPT bald ein Synonym für KI? Google könnte wohl keinen größeren Albtraum haben. Denn aus eigener Erfahrung weiß der Suchmaschinenriese, welches Monopolpotenzial OpenAI in solch einem Fall hätte. Wie reagierte Googles CEO Sundar Pichai auf die Bedenken des Mitarbeiters? Pichai äußert sich wie folgt: „Ich erwarte im Jahr 2025 ein gewisses Hin und Her. Ich denke, wir werden ganz vorne mitspielen. In der Geschichte muss man nicht immer der Erste sein, aber man muss gute Leistungen erbringen und Klassenbester sein, was das Produkt angeht. Ich denke, darum dreht es sich im Jahr 2025.“
Google kämpft an mindestens zwei Fronten gleichzeitig. Einerseits will es der Konkurrenz in Sachen Künstlicher Intelligenz immer wieder voraus sein. Andererseits werfen Unternehmer dem Konzern vor, durch zu viel KI ihre Geschäftsgrundlage zu zerstören. Was auf der Strecke bleibt, ist wie viel zu häufig der Kunde. Denn wie viel KI möchten Menschen wirklich sehen? Denn Innovation sollte sich letztendlich an den Bedürfnissen des Kunden ausrichten und nicht an einer diffusen Angst vor der Konkurrenz.
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Warum aus dem Unternehmen eine Marke machen?
Was ist der Unterschied zwischen einem Unternehmen und einer Marke? Stark vereinfacht gesagt, ist eine Marke ein Unternehmen oder das Produkt eines Unternehmens, welches einem bedeutenden Teil der Zielgruppe bekannt ist. Das bedeutet, dass Kunden sowohl das Markenlogo als auch bestimmte Produkte kennen und entweder schätzen oder nicht. Coca-Cola ist zum Beispiel eine der bekanntesten Marken auf dem Planeten. Warum sollten Sie sich bemühen, Ihr Unternehmen zu einer Marke zu machen?
Eine vor kurzem veröffentlichte Studie auf der Website Seoworks, hat klare Verbindungen zwischen dem Bekanntheitsgrad einer Marke und dem Erfolg in der Google Suche gezogen. Anhand stichprobenartiger Untersuchungen hat der Autor der Studie ermittelt, dass Google markenbezogenen Content weit aus häufiger höher ranken lässt als hilfreiche Inhalte, die jedoch nicht markenbezogen sind.
Aus dem eigenen Unternehmen eine Marke zu machen ist jedoch nicht leicht und erfordert viel Zeit und Geduld. Wichtig dabei ist, sich nicht allein auf die SEO der Website zu konzentrieren, sondern auch andere Kanäle, wie YouTube, LinkedIn, Reddit oder Instagram zu nutzen. Auf unserem Blog finden Sie viele Tipps und Tricks, wie Sie diese Plattformen zu Ihrem Vorteil nutzen können. Die Munich Milan Unternehmerköpfe GmbH steht Ihnen auch gerne mit Tatkraft zur Seite und hilft Ihnen, Ihre Marke erfolgreich aufzubauen.
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Was wird KI 2025 alles können?
In einem Beitrag auf Spiegel.de stellt Autor und Journalist Sascha Lobo die interessante Frage: Wird die KI schon 2025 schlauer als der Mensch? Grund zu dieser Annahme geben erste Daten von OpenAIs neuem KI-Modell o3, dem Nachfolger von o1, über welches wir auch schon berichtet haben. Doch was gibt eigentlich Grund zu der Annahme, dass uns die KI bald überholt hat?
Die direkte Antwort darauf lautet: ARC-AGI. Dieser Test wurde speziell dafür entwickelt, die Intelligenz von KI mit der des Menschen zu vergleichen. Denn machen wir uns nichts vor, in vielen Bereichen ist die KI uns Menschen schon weit überlegen. Künstliche Intelligenz kann auf eine weit größere Wissensdatenbank zugreifen und hat mehr Informationen gespeichert, als je ein Mensch könnte. Auch die Zeit, die wir für das Nachdenken und Erinnern benötigen, sozusagen zum Abrufen der gespeicherten Informationen, liegt bei einer KI im Millisekunden Bereich.
Doch es gibt auch Felder, in denen wir Menschen der künstlichen Intelligenz überlegen sind; oder vielleicht waren? Dazu zählt das abstrakte Denken, Informationen in einen größeren Kontext zu stellen und die Absichten eines Fragestellers wahrzunehmen. Der ARC-AGI-Test überprüft, wie man Fragen beantwortet, deren Antworten man nicht kennt und nur durch Nachdenken findet. Menschen erreichen bei diesem Test durchschnittlich 84%. Die beste Performance einer KI gelang bislang dem Vorgängermodell o1, mit lediglich 32%. o3 hat jetzt einen Rekordwert von 88% erreicht. Wie sich dieses starke Ergebnis in die Praxis umsetzen lässt, wird wohl erst der Verlauf des Jahres 2025 zeigen.
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Wir müssen über Googles Deep Research reden…
Mit Deep Research hat Google ein Tool auf KI-Basis entwickelt, welches Nutzern beim Lernen, Recherchieren und Studieren helfen soll. Programme, die Menschen bestimmte Fähigkeiten vermitteln, gibt es wie Sand am Meer. Warum ist also gerade Deep Research eine Gefahr für Unternehmer?
Mit Deep Research macht Google Nutzern ein Angebot, dass diese fast nicht ablehnen können. Denn es nimmt ihnen die Arbeit ab, die am aufwendigsten und nervigsten ist, wenn man etwas lernen möchte: das Zusammentragen und Aufbereiten von Wissensquellen. Google erklärt das neue KI-Tool wie folgt: „Im Laufe weniger Minuten verfeinert Gemini [mit Hilfe von Deep Research] seine Analyse kontinuierlich und surft so im Internet, wie Sie es tun: Suchen, interessante Informationen finden und dann basierend auf dem Gelernten eine neue Suche starten. Dieser Vorgang wird mehrmals wiederholt und nach Abschluss wird ein umfassender Bericht mit den wichtigsten Ergebnissen erstellt, den Sie in ein Google-Dokument exportieren können.“
Was Deep Research dabei so gefährlich für Unternehmen macht, die auf Klicks angewiesen sind, ist die Fähigkeit, sämtliche Themengebiete abzudecken und dem Nutzer zu ersparen, auf der Website des Unternehmens nach Antworten zu suchen. Hilfreicher Content wird also einfach einverleibt und bringt dem Unternehmen keine neuen Kunden. Bislang ist das Tool lediglich Gemini Advanced-Abonnenten zugänglich. Es bleibt abzuwarten, welchen Einfluss es langfristig auf die SEO hat.
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Stirbt SEO aus?
In einem Jobinterview wird öfter mal die Frage gestellt: Wo sehen Sie sich in 5 Jahren? Egal, welche Antwort man darauf gibt, dem Personalmanager sollte auf jeden Fall glaubhaft gemacht werden, dass man immer noch relevant und wichtig für das Unternehmen ist. Doch stellen wir diese Frage einfach mal an Google: Wo seht ihr eigentlich SEO in 5 Jahren?
Doch warum ist Google eine gute Adresse für solch eine Frage? Der Konzern hat natürlich ein Interesse daran, sich mit der SEO-Branche gut zu stellen. Denn diese trägt den größten Teil dazu bei, dass Websites suchmaschinenoptimiert sind und dem Nutzer dadurch die bestmögliche Erfahrung bieten. Gleichzeitig hat Google durch seinen starken Fokus auf KI und allerlei zweifelhafte Updates mehr als deutlich gezeigt, dass ihnen die Meinung von Unternehmen und SEOs nicht wirklich wichtig ist.
In der neuesten Ausgabe des Search Off the Record-Podcasts, wird Googles Gary Illyes die Frage gestellt, ob SEO ausstirbt. Er gibt zunächst nur eine ausweichende Antwort. Man würde dies schon seit 2001 behaupten, also könne da ja nichts dran sein. Später äußerst sich jedoch John Mueller zuversichtlich, dass eine Website crawlbar zu machen und sie zu indexieren zu den Grundfesten von SEO gehört und dies sich auch mit AI Overviews und anderen KI-Tools nicht ändern wird. SEO in seiner Grundform wird also noch weiter existieren. Eine KI-fizierung der SEO ist jedoch logisch und unabwendbar.
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